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VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER
BENUTZUNG DER KREISSÄGE
1.
Nicht verbogene oder gerissene Sägeblätter
verwenden.
2.
Nich Sägeblätter aus getemertem Stahl
verwenden.
3.
Nicht Sägeblätter verwenden, die nicht mit den
in dieser Anweisung gegebenen Regeln
übereinstimmen.
4.
Nich die Sägeblätter durch seitlichen Druck auf
die Scheibe stoppen.
5.
Die Sägeblätter immer scharf halten.
6.
Die Schutzhaube muß sich leicht und frei
bewegen.
7.
Die
Kreissäge
Schutzhaube in offener Position arretiert ist.
TECHNISCHE DATEN
Spannung (je nach Gebiet)*
Schnittiefe
Leistungsaufnahme*
Leeraufdrehzahl
Gewicht (ohne Kabel)
* Vergessen Sie nicht, die Produktangaben auf dem Typenschild zu überprüfen, da sich diese je nach Verkaufsgebiet
ändern.
STANDARDZUBEHÖR
(1) Sägeblatt (Durchmesser 335 mm) ........................... 1
(2) Schlüssel .................................................................... 1
(3) Parallelanschalg ........................................................ 1
(4) Flügelschraube .......................................................... 1
(5) Spaltkeil ..................................................................... 1
(6) Sechskantschraube ................................................... 2
(7) Adapterring (für 30-mm-Sägeblatt) ......................... 1
Das
Standardzubehör
Bekanntmachung jederzeit geändert werden.
SONDERZUBEHÖR (separat zu beziehen)
Staubsammeladapter
Schließen Sie den Saugschlauch zum Absaugen von
Staub an dem Staubsauger an (siehe Abb. 10).
ANWENDUNG
Schneiden verschiedener Holzarten.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Netzspannung
Prüfen, daß die zu verwendende Netzspannung der
Angabe auf dem Typenschild en entspricht.
2. Netzschalter
Prüfen, daß der Netzschalter auf „AUS" steht. Wenn
der Stecker an das Netz angeschlossen wird,
während der Schalter auf „EIN" steht, beginnt das
Werkzeug sofort zu laufen, was gefährlich ist.
8
nie
benutzen,
wenn
90°
45°
kann
ohne
vorherige
8.
Immer
Rückzugmechanismus des Schutzsystems richtig
arbeitet.
9.
Die Sägeblätter müssen dünner sein als der
Spaltkeil und die Breite des Schnittes, der
Kerbschnitt (mit eingesetzten Zähnen) muß größer
sein als die Stärke des Spaltkeils.
10. Die Kreissäge nie mit schrägstehendem oder
seitlich stehendem Sägeblatt einsetzen.
11. Immer darauf achten, daß das Werkstück keine
fremden Gegenstände wie Nägel enthält.
12. Der Spaltkeil soll immer verwendet werden,
ausgenommen wenn in die Mitte des Werkstücks
gesenkt wird.
13. Der äußere Durchmesser des Sägeblatts sollte
im Bereich von 305 mm bis 335 mm sein.
die
(110V, 220V, 230V, 240V)
128 mm
85 mm
2000 W
3400/min.
3. Verlängerungskabel
Wenn der Arbeitsbereich nicht in der Nähe des
Netzanschlusses liegt, ist ein Verlängerungskabel
ausreichenden Querschnitts und ausreichender
Nennleistung zu verwenden. Das Verlängerungskabel
sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
4. Schaffung einer hölzernen Werkbank. (Abb. 1)
Da das Sägeblatt über die Unterkante des
Schnittholzes hinausragt, wird das Schnittholz beim
Schneiden auf eine Werkbank gelegt. Wenn ein
Holzklotz als Untergestell verwendet wird, ist ein
ebener Untergrund dafür zu wählen, damit er richtig
stabilisiert ist. Ein unstabiles Untergestell ist
gefährlich.
ACHTUNG
Um einem möglichen Unfall zu vermeiden, ist immer
darauf zu achten, daß der nach dem Schneiden
verbleibende Teil des geschnittenen Holzes gut
verankert ist oder in Position gehalten wird.
EINSTELLUNG VOR DEM SCHNEIDEN
1. Einstellen der Schnittiefe
Wie in Abb. 2 gezeigt, kann die Schnittiefe durch
Lösen des Klemmhebels und Verschieben der
Grundplatte eingestellt werden. Wenn die Basis und
das Sägeblatt in einem rechten Winkel zu einander
stehen, so verwenden Sie die Verbindungsskala zum
Einstellen der Schnittiefe.
Messen Sie zum genauen Einstellen der Schnittiefe
den Betrag, den das Sägeblatt über die Grundplatte
hervorsteht, da die Skalenmarkierungen nur als
sicherstellen,
daß
~
13 kg
der