Verkabelung
Vor dem Verkabeln der Anschlüsse alle Spannungsquellen trennen. Bei Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahme besteht ein
Sicherheitsrisiko. Alle Leitungen sind als gefährlich zu erachten, da sie Netzspannung führen könnten.
Komplettsysteme verfügen ab Werk über eine provisorische Verbindung für Kalibrierungs- und Funktionsprüfungen.
Das Kabel kann je nach Installation auf die benötigte Länge zugeschnitten werden. Nicht belegte Kabel müssen mit
geeignetem Isoliermaterial – Isolierband oder Schrumpfschlauch – isoliert (nicht geerdet) werden. Darüber hinaus wird
empfohlen, die Kabelabschirmung über eine EMV-Kabelverschraubung mit dem Gehäuse zu verbinden und zu erden.
Das Kabel sollte von Hochspannungskabeln oder störfeldbehafteten Geräten ferngehalten werden.
Die gesamte Verkabelung des DP130 erfolgt an der Rückseite über Anschlussklemmen und Stecker/Buchse. Am DP130
können bis zu vier Stecker angeschlossen werden. Alle Geräte sind mit mindestens zwei Steckern (Spannungseingang
und Signaleingang) versehen. Die Modelle DP130-3N und DP130-4N haben zusätzliche Anschlüsse für Relaisausgang
und analoge Weiterverbreitung.
Anschlussbemessungsdaten:
Wechselspannungs- oder Gleichspannungseingang/
Relaisausgang/Signal (2 Anschlüsse): 10 A, 250 VAC;
Leitungsquerschnitt: 12–24 AWG (3,1 mm2 – 0,24
mm2), 600 V.
Analogausgang/Signal (4 Anschlüsse): 8 A, 125 VAC;
Leitungsquerschnitt: 16–28 AWG (1,3 mm2 – 0,1
mm2), 300 V.
Relais-
Ausgangsstecker
Spannungseingang
2 Anschlüsse für Gleichspannungsgeräte
3 Anschlüsse für Wechselspannungsgeräte
Analog-
Ausgangsstecker
DIP-Schalter:
3 Positionen für 5 A
Wechselspannung und Prozess-
DPM.
6 Positionen für Wechsel-/
Gleichspannung und Stromstärke.
Signaleingang
2 Anschlüsse für Wechsel-/Gleichspannung und
Stromstärke sowie 5 A Wechselspannung
4 Anschlüsse für Spannungseingang Prozess-DPM
2 Anschlüsse für Gleichspannungsgeräte
3 Anschlüsse für Wechselspannungsgeräte
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