• einige Bauteile des Ge-
rätes auswechseln oder
verändern.
• brennbare
Brennstoffe zum An-
zünden verwenden;
• mit dem Gerät in Be-
rührung
wenn Sie barfuß und
mit nassen Körpertei-
len unterwegs sind;
• Schütten Sie die Pellets
direkt in den Braten-
topf.
•
5.4 EIGENSCHAFTEN DES
BRENNSTOFFS
Die Holzpellet ist ein Brennstoff, der aus
gepresstem Holzsägemehl besteht, oft von der
Bearbeitung Fetzen Schreiner gewonnen. Das
verwendete Material darf keine Fremdstoffe wie
Leim, Lack oder synthetische Stoffe enthalten.
Das Sägemehl, nach und von Verunreinigungen
gereinigt getrocknet worden ist, wird durch eine
Matrix Löcher gedrückt: aufgrund des hohen
Drucks das Sägemehl erhitzt wird, um die
natürliche Bindemittel des Holzes zu aktivieren;
Auf diese Weise behält das Pellet seine Form
auch ohne künstliche Zusatzstoffe. Die Dichte
von Holzpellets variiert je nach Holzart und
kann das 1,5- bis 2-fache des natürlichen Holzes
überschreiten.
Die Zylinder haben einen Durchmesser von 6
mm und eine Länge von 10 bis 40 mm.
Ihre Dichte beträgt ca. 650 kg / m
geringen Wassergehaltes (<10%) haben sie einen
hohen Energiegehalt.
Die UNI EN ISO 17225-2: 2014 (die die Norm EN
PLUS ersetzt) definiert die Qualität der Pellets
durch die Definition von drei Klassen: A1, A2 und
B.
Jotul empfiehlt die Verwendung von Holzpellets
zertifiziert Klasse A1 und A2 nach DIN EN ISO
17225-2: 2014 oder Kurszertifikat DIN PLUS
(restriktiver als Klasse A1) oder ÖNORM M 7135.
Das Pellet muss an einem trockenen Ort
transpor tier t und gelager t werden. Bei
Kontakt mit Feuchtigkeit quillt werden, damit
unbrauchbar: daher ist es notwendig, sie vor
Feuchtigkeit zu schützen, sowohl beim Transport
und bei der Lagerung.
Die Verwendung von Brennstoff, der nicht den
obigen Anforderungen entspricht, führt zum
Verfall der Garantie.
flüssige
kommen,
. Aufgrund des
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DEUTSCH
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