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2.
Drehen Sie den Funktionsschalter (13) auf die
senkrechte Position (PRIME).
3.
Entsichern Sie die Farbspritzpistole (7), indem Sie
die Sicherung (6) mit der Spitze nach unten drehen.
4.
Lassen Sie den Druck ab, indem Sie den Abzugs-
hebel (9) betätigen. Halten Sie dabei die Farb-
spritzpistole (7) über einen leeren Behälter.
5.
Warten Sie, bis sämtlicher Druck bzw. Farbe aus
dem System abgelassen wurde. Lassen Sie zum
Beenden des Sprühens den Abzugshebel (9) wie-
der los.
6.
Sichern Sie die Farbspritzpistole (7), indem Sie
die Sicherung (6) mit der Spitze so weit wie mög-
lich nach hinten und oben drehen.
Ansaugprobleme beseitigen
Betätigen Sie 3-4 mal den Ventildrücker (16), um even-
tuelle Verstopfungen oder Ablagerungen aus dem Ven-
til zu entfernen.
Falls das Problem weiterhin besteht: Schlagen Sie
mehrmals äußerst vorsichtig mit einem Gummiham-
mer auf das Anschlussgewinde (14) (siehe Abb. 10),
um härtere Ablagerungen zu lockern.
Düse freiblasen (Abb. 5)
m WARNUNG! Sichern Sie die Farbspritzpistole (7)
immer, wenn Sie nicht unmittelbar wollen.
1.
Drehen Sie die eingesetzte Düse (5) um 180 Grad
nach hintern (siehe Abb. 4). Führen Sie ggf. eine
Druckentlastung durch, falls sich die Düse nicht
drehen lässt.
2.
Betätigen Sie den Abzugshebel (9), um die Düse
(5) freizublasen. Halten Sie dabei die Farbspritz-
pistole (7) über einen leeren Behälter. Sobald ein
gerader Sprühstrahl austritt, ist die Düse (5) frei-
geblasen.
3.
Drehen Sie die eingesetzte Düse (5) wieder um
180 Grad nach vorne.
HINWEIS: Verwenden Sie einen entsprechenden
HEA-Filter (11), um Verstopfungen zu minimieren.
Arbeitsunterbrechung
1.
Führen Sie eine Druckentlastung durch.
2.
Drehen Sie den Drehrad Druckregler (3) auf die
Position 0 (aus).
3.
Entfernen Sie den Netzstecker aus der Netzsteck-
dose.
4.
Legen Sie die Farbspritzpistole (7) in eine Plastik-
tüte, die Sie anschließend luftdicht verschließen.
5.
Benetzten Sie die Farbe im Farbeimer mit Wasser,
damit sich keine Haut darauf bildet.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwende-
te Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Beim Arbeiten mit Spritz- und Sprühvorsatzgeräten so-
wie bei vorübergehender Anwendung im Freien ist das
Gerät unbedingt über einen Fehlerstromschutzschalter
mit einem Auslösestrom von 30 mA oder weniger an-
zuschließen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit gleicher
Kennzeichnung.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Beim Einphasen-Wechselstrommotor empfehlen wir,
für Produkte mit hohem Anlaufstrom (ab 3000 Watt),
eine Absicherung von C 16A oder K 16A!
www.scheppach.com
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