D
Regelmäßige
Wartung
reduzieren die Gefahr möglicher Betriebsstörungen
und tragen dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes
zu verlängern.
Wird die Pumpe längere Zeit nicht benutzt, sollte sie
völlig entleert werden, indem die Ablassschraube
(7) für Wasser geöffnet wird. Spülen Sie danach die
Pumpe mit sauberem Wasser aus. Lassen Sie den
Pumpenkörper gut austrocknen, um Schäden durch
Korrosion vorzubeugen.
Bei Frost kann in der Pumpe verbliebenes Wasser
durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen.
Lagern Sie die Pumpe an einem trockenen,
frostsicheren Ort.
Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst,
Störung
Pumpe fördert keine
Flüssig-keit, der Motor
läuft nicht.
Der Motor läuft, aber
die Pumpe fördert
keine Flüssigkeit.
und
sorgsame
Pflege
Mögliche Ursache
Kein Strom vorhanden.
Thermischer Motorschutz hat sich
einge-chaltet.
Kondensator ist defekt.
Motorwelle blockiert.
Das Pumpengehäuse ist nicht mit
Flüssigkeit befüllt.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu
hoch.
ob ein Bedienungsfehler oder eine andere Ursache
vorliegt, die nicht auf einen Defekt des Gerätes
zurückzuführen ist - wie beispielsweise Stromausfall.
In der folgenden Liste sind einige eventuelle
Störungen des Geräts, mögliche Ursachen und
Tipps zu deren Behebung genannt. Alle genannten
Maßnahmen dürfen nur durchgeführt werden,
wenn die Pumpe vom Stromnetz getrennt ist. Falls
Sie eine Störung nicht selbst beheben können,
wenden Sie sich bitte an den Kundendienst bzw.
an Ihre Verkaufsstelle. Weitergehende Reparaturen
dürfen nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden
in Folge unsachgemäßer Reparaturversuche alle
Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus
resultierende Schäden nicht haften.
Behebung
Mit einem GS-gerechten Gerät
überprüfen, ob Spannung vorhanden
ist (Sicherheitshinweise beachten!).
Überprüfen, ob der Stecker richtig
eingesteckt ist.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
An den Kundendienst wenden.
Ursache überprüfen und die Pumpe von
der Blockierung befreien.
Das Pumpengehäuse mit
Flüssigkeit befüllen (siehe Abschnitt
„Inbetriebnahme").
Überprüfen und sicherstellen, dass :
a.) die Ansaugleitung und alle
Verbindungen dicht sind.
b.) der Eingang der Ansaugleitung inkl.
Rückschlagventil in die Förderflüssigkeit
ein-getaucht ist.
c.) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter
dicht schließt und nicht blockiert ist.
d.) entlang der Ansaugleitungen keine
Siphons, Knicke, Gegengefälle oder
Verengungen vorhanden sind.
Änderung der Installation, so dass
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe den
max. Wert nicht überschreiten.