Pos. B in Abb. 2:
Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu ermögli-
chen, sollte die Pumpe mindestens die in der nach-
folgenden Tabelle aufgeführte Förderhöhe liefern
können. Zum Ermitteln der Mindestförderhöhe ist wie
folgt vorzugehen: Mit dem am PM 2 eingestellten
Einschaltdruck in die linke Spalte gehen und dann
die Mindestförderhöhe für die Betriebsart "EIN/AUS
abhängig vom Wasserverbrauch" in der mitteleren
Spalte oder für die Betriebsart "EIN/AUS bei 1 bar
Differenzdruck" in der rechten Spalte ablesen.
Beispiel: An der Drucksteuereinheit PM 2 wurde ein
Einschaltdruck von 2,5 bar eingestellt und die
Betriebsart "EIN/AUS abhängig vom Wasserver-
brauch" gewählt. Dann sollte die Pumpe mindestens
eine Förderhöhe von 2,9 bar liefern können.
Mindestförderhöhe
Eingestellter
EIN/AUS
Einschalt-
abhängig vom
druck
Wasser-
verbrauch*
Mindest-
[bar]
förderhöhe
[bar]
1,5*
1,9
2,0
2,4
2,5
2,9
3,0
3,4
3,5
3,9
4,0
4,4
4,5
4,9
5,0
5,4
* Standardeinstellung.
Siehe Abschnitt 7.1 EIN/AUS abhängig vom
Wasserverbrauch.
** Siehe Abschnitt 7.2 EIN/AUS bei 1 bar Druckdiffe-
renz.
Pos. C in Abb. 2:
Die Drucksteuereinheit ist so einzubauen, dass das
Bedienfeld sichtbar und leicht zugänglich ist. Es ist
sicherzustellen, dass der Zulauf und Abgang richtig
angeschlossen sind.
Um das Eindringen von Wasser in die
Drucksteuereinheit zu verhindern, ist
die Drucksteuereinheit so zu installie-
Achtung
ren, dass die Kabelanschlussverbin-
dungen nicht nach oben zeigen.
Siehe Abb. 3.
Betriebsart
EIN/AUS bei
1 bar Druck-
differenz**
Mindest-
förderhöhe
[bar]
2,9
3,4
3,9
4,4
4,9
5,4
5,9
6,4
Abb. 3 Einbaulagen
Die Einbaulage 6 ist zu vermeiden, falls
das Fördermedium Partikel enthält, die
Achtung
sich im Druckbehälter der Drucksteuer-
einheit absetzen können.
Das Bedienfeld kann demontiert und seine Position
entsprechend der Einbaulage der Drucksteuereinheit
angepasst werden. Siehe Abb. 4.
Abb. 4 Ausrichten des Bedienfelds
Pos. D in Abb. 2:
Zwischen der Pumpe und der Drucksteuereinheit
dürfen keine Entnahmestellen angeordnet sein.
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