Empfohlener Hydraulikschaltplan (Abb. 11/12); Elektronische Steuerung - Carrier Aquasnap 30RB Manual De Instalación

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Wassermenge in den leitungen
Innendurchmesser
außendurchmesser
kupfer
12 mm
14 mm
14 mm
16 mm
16 mm
18 mm
20 mm
22 mm
25 mm
28 mm
32 mm
35 mm
stahl
"12,7 mm (1/2")"
3/8" Gas
"16,3 mm (5/8")"
1/2" Gas
"21,7 mm (7/8")"
3/4" Gas
"27,4 mm (11/16")"
1" Gas
einheit
Nennwasserdurchsatz
Wassermenge der anlage eines
gerätes
Betriebsdruck
fülldruck
% Inhibierter
Monoethylenglyko
Gefriertemperatur
korrektur-
Leistung
faktoren
Leistungsaufnahme
Druckverlust
(*) Hinweise: Die Temperaturwerte sind Richtwerte
Halten Sie sich immer an die für das spezifische verwendete Produkt angegebenen
Temperaturen.
tABelle für die BereChNuNg der WAsserMeNge iN der ANlAge
Installiertes Gerät
Inhalt Gerät (*)
Inhalt Leitungen (**)
Verbraucher (Gebläsekonvektoren, Paneele,
Radiatorenusw.) (***)
Gesamtinhalt (****)
(*) Siehe Tabelle der technischen Daten.
(**) Siehe Tabelle Wassermenge der Leitungen.
(***) Siehe Handbuch der installierten Verbraucher.
(****) D ie Wassermenge der Anlage muss für Geräte mit Hydronikmodul zwischen
dem Mindest- und Höchstwert liegen und über dem Mindestwert für Geräte
ohne Hydronikmodul. Der Mindestwert gewährleistet den optimalen Komfort.
Für die Geräte ohne Hydronikmodul ist in die Anlage ein
Expansionsgefäß einbauen, das geeignet ist, die
Wassermenge der Anlage aufzunehmen. Dieses Wasser-
Volumen ist für stabilen Betrieb der Installation und
akkurate Temperaturregelung erforderlich. Es ist im
Kreislauf oft erforderlich, einen Pufferwasserbehälter zu
ergänzen, um das benötigte Volumen zu erreichen.
48
liter / meter
0,11 l/m
0,15 l/m
0,20 l/m
0,31 l/m
0,49 l/m
0,80 l/m
0,13 l/m
0,21 l/m
0,37 l/m
0,59 l/m
30rB
008_
012_
015_
Std
l/s
0,38
0,52
0,62
Min
l/s
0,12
0,12
0,12
Min
l
28
42
52
Max
l
100
100
100
Max
kPa
300
300
300
Min
kPa
120
120
120
10%
20%
30%
40%
−4 °C
−9 °C
−15 °C
−23 °C
0,990
0,980
0,960
0,940
0,995
0,992
0,988
0,983
1,07
1,20
1,35
1,53
.............
l
.............
l
.............
l
.............
l
.............
7.2.3 - Wassermenge im Kreislauf
Unabhängig von der Größe des Systems wird der
Mindestgehalt des Wasserkreislaufs durch folgende Formel
ermittelt:
Inhalt = CAP(kW) x 3,5 = LiterWobei CAP die Nenn-
Systemleistung (kW) bei den Nenn-Betriebsbedingungen
der Installation ist.
Für Verfahrenskühlungs-Einsätze in der Industrie, bei
denen eine hohe Stabilität der Wassertemperatur-Pegel
garantiert werden muß, müssen die obigen Werte erhöht
werden. Wir empfehlen Ihnen, für diese speziellen
Anwendungen mit dem Werk Kontakt aufzunehmen.

7.3 - empfohlener Hydraulikschaltplan (abb. 11/12)

Typisches Wasserkreislaufdiagramm für Gerät 30RB _X9
ohne integrierte Wasserpumpe (Siehe Abb. 11).
Typisches Wasserkreislaufdiagramm für Gerät 30RB _-9
mit integrierter Wasserpumpe (Siehe Abb. 12).

8 - eleKTronIScHe STeuerung

Betrieb und Regelung aller Geräte erfolgen über die
Elektro-nikregelung. Die mit der Regelung gelieferten
Anleitungen enthalten umfassende Beschreibungen.
PRO-DIALOG +-Regelung
PRO-DIALOG + ist ein fortschrittliches, numerisches
Regelsystem, das komplexe Regelvorgänge mit einfachem
Betrieb vereint.
PRO-DIALOG + überwacht ständig alle Geräte-
Parameter und Sicherheitsvorrichtungen und garantiert
präzise Regelung der Verdichter und Ventilatoren für
optimalen Energiewirkungsgrad.
Ein leistungsstarkes Regelsystem
Der PID-Regelalgorithmus mit permanentem Ausgleich
für den Unterschied zwischen Wasserein- und
austrittstemperatur reagiert vorausschauend auf der
Lastverändetungen und regelt den Verdichterbetrieb für
eine intelligente Wasseraustrittstemperatur-Regelung.
Für eine Optimierung des Stromverbrauchs stellt
PRO-DIALOG + automatisch den Kaltwasser-Sollwert
zurück, entsprechend der Außenlufttemperatur oder
Wasserrücklauftemperatur oder durch Einsatz von zwei
Sollwerten (Beispiel: Betriebsart besetzt/unbesetzt).
PRO-DIALOG +-Regelung ist für vollen Verdichterschutz
autoadaptiv.
Das System optimiert dauernd die Verdichter-
Betriebszeiten entsprechend den Anwendungs-
Charakteristiken (Wasserkreislauf-Trägheit), und
verhindert so ein zu häufiges Ein- und Ausschalten.
In den meisten Komfortklimatisierungs-Einsätzen macht
dieser Vorzug einen Puffertank überflüssig.

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