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Elvox EC25 Manuales Instrucciones página 26

Ficha de control sin receptor radio

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D
LEITERKARTE EC25
DIE Leiterkarte, Art. EC25, dient zur Steuerung eines Auslösers für Schiebetore der Baureihe ES mit Gleichstrommotor von 12 Volt.
Es handelt sich um eine Platine mit CE-Kennzeichnung, erstklassigem Qualitätsstandard und einem System zur Steuerung der Torbewegung mittels
ENCODER, die den Anforderungen der EMV-Richtlinie entspricht und die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen erfüllt. Das Öffnen/Schließen des
Tors erfolgt durch Abbremsung des Torflügels; während der Bewegung werden ständig die Geschwindigkeit und die Stromaufnahme des Motors über-
wacht, sodass eventuelle Betriebsstörungen sofort erkannt werden und bei einem Hindernis die Laufrichtung umgekehrt wird.
Technische Merkmale der Leiterkarte
Netzspannung
Frequenz
Batterieversorgung
Maximalstrom Klemmen +12V -12V
Max. Leistung Klemmen +AUX -AUX
Max. Leistung Leuchte, SPAP
Max. Leistung Blinker, LAMP
Betriebstemperatur
1. PROJEKTSPEZIFIKATION UND ALLGEMEINE BETRIEBSBESCHREIBUNG
Die Niederspannungsversorgung der Platine mit 12 Volt Wechselstrom erfolgt über einen Sicherheitstransformator, dessen Leistung für die
Energieaufnahme des Motors und des Zubehörs bemessen ist. Nach dem Anschluss zeigt ein akustisches Signal die erfolgte Stromversorgung der
Platine an. Bei einem Netzstromausfall kann die Platine von einer Pufferbatterie (Zubehör) mit 12V 7Ah gespeist werden. Alle Auslöser der Baureihe ES
sind für den Einbau der Pufferbatterie, Art. ZBA1, vorgerüstet. Die Einstellung der Platine wird mit 6 DIP-Schaltern und 3 Potentiometern vorgenommen.
Die Einstellung der Karte wird durch 6 Dip-Switches und 3 Potentiomenter auf der Karte durchgeführt. Die anderen Betriebsparameter auf der Karte
(siehe Tabelle für die Beschreibung). Die Betriebsparameter werden werkseitig bei der Abnahme der Karte eingegeben. Die Standardwerte können kun-
denspezifisch mit einem Taschen-PC, Art. 950B, oder einem PC geändert werden.
1.1.
NORMALBETRIEB
Nach Einstellung der DIP-Schalter bei stehender und geschlossener Torautomatik durchfährt nach einem Öffnungsbefehl das Tor die Strecke, die durch
die vom Encoder gelieferten Impulse vorprogrammiert ist. Derselbe Vorgang wird beim Schließen ausgeführt, nur dass der Motor nach dem Ende der
Impulse das Tor mit Mindestgeschwindigkeit bis zum Endanschlag schiebt und die Automatik vollständig eingerastet ist.
1.2.
FOTOZELLEN
Während der Öffnung hat die Auslösung der Fotozellen keine Auswirkung auf die Bewegung (soweit keine Änderung des Anschlusses vorliegt; Klemme
STOP und Klemme STPA), während beim Schließen in einem solchen Fall die Laufkehrung bis zur kompletten Öffnung und die anschließende
Schließung nach einer Pause (soweit programmiert) erfolgen.
1.3.
GEHTÜR
Standardeinstellung auf 30% der Gesamtöffnung.
1.4.
ELEKTRONISCHE KUPPLUNG
Das Potentiometer KUPP. bestimmt die Empfindlichkeit der elektronischen Kupplung, d. h. die Stärke der Kraft, auf die die Automatik bei der Bewegung
trifft und die den Halt des Laufs verursacht. Bis zur Überschreitung dieser Schwelle versucht der Motor weiter, das gefundene Hindernis zu überwinden.
In Torsperrefall kehrt das Tor die Bewegung für zirka 10 cm um.
1.5.
UNÜBERWINDBARES HINDERNIS
Falls die Automatik beim Öffnen oder Schließen vor dem Endanschlag auf ein unüberwindbares Hindernis trifft (bei gleicher Impulszahl des Encoders),
hält die Automatik an, kehrt die Bewegungsrichtung für 1/10 der bis zu diesem Moment durchfahrenen Strecke um und nimmt dann die ursprüngliche
Bewegung wieder auf. Findet sie dasselbe Hindernis vor, fährt sie erneut zurück, hält endgültig an und wartet auf einen Befehl vom Benutzer. Der neue
Befehl kehrt die Laufrichtung um (wurde zuvor geöffnet, schließt er und umgekehrt), solange kein Stromausfall vorliegt. Auf diesen Fall der Befehl verur-
sacht immer die vollständige Öffnung bis zum Endanschlag erfolgt; anschließend verhält sich die Torautomatik entsprechend den DIP-
Schaltereinstellungen.
1.6 ANZEIGELED (HAUPTÜBERPRÜFUNGEN)
Nach dem START der Karte und nach 15'', die grüne Led (MEMO) und orange (RESET) zeigen einigen Meldungen über den vollkommenen Betrieb der
Karte. Die orange Led muss blinken mit ½ Sekunde eingeschaltet und ½ Sekunde ausgeschaltet Sequenz.
Die grüne Led darf immer ausgeschaltet sein, ausgenommen sehr kurze Blinklichte. Falls von Fehlbetrieb, die orange Led ändert die Blinksequenz und
die grüne Led kann immer eingeschaltet bleiben.
HINWEIS: Falls von höhen Stromaufnahmen, bei dem Stromschutzwert, blinken die grüne (MEMO) und orange (RESET) LEDs gleichzeitig. Für einen
vollkommenen Betrieb der Steuerkarte empfiehlt sich die Tormechanik zu überprüfen.
In Torantriebsperrefall wegen der Reibung oder eines Hindernis, treibt der Torantrieb nach zirka 7 Minuten das Tor zu schliessen .
2.
DIAGNOSE DER VERKABELUNG DER ANLAGE
Die Schalttafel wird von einem Mikroprozessor gesteuert und verfügt über eine sichtbare LED-Diagnose, mit der der Zustand der Ein- und Ausgänge des
Steuergerätes überwacht werden kann. Die Platine unter Spannung setzen und die Versorgung der Primärspule am Eingang und der Sekundärspule am
Ausgang des Transformators kontrollieren. Anschließend sicherstellen, dass bei Netzspannung 230 V Wechselstrom und an den Klemmen 29-30 der
Platine eine Spannung von 13÷15Va.c anliegt. Ein akustisches Signal zeigt an, dass die Karte stromversorgt ist.
- Die ROTE LED, NETZ, im oberen Teil der Platine zeigt die Versorgung mit Netzstrom an und muss folglich bei Speisung mit Netzstrom leuchten und
bei Versorgung über die Pufferbatterie (Zubehör) erlöschen.
- Die 3 GRÜNEN LED-Dioden über den Klemmen im unteren rechten Teil der Platine zeigen die NC-Eingänge (Schliessungskontakte Fotozellen,
Fotozelle beim Öffnen, Stopp) an.
- Die 4 ROTEN LED-Dioden über den Klemmen im unteren rechten Teil der Platine zeigen die NA-Eingänge (Schliessungskontakte) an.
Sicherstellen, das die grünen LEDs der NC-Eingänge leuchten (also alle Sicherheiten aktiv sind) und dass die roten LEDs der NA-Eingänge ausge-
schaltet sind (also kein Befehl anliegt). Sollte dies nicht der Fall sein, die Verbindungen und die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtungen kontrollieren.
: 13÷15Va.c (mittels transformators)
: 50 – 60 Hz
: 10,8 ÷ 13,2 VCC (Leistung > 7 Ah)
: 500 mA
: 1 W (12 VCC)
: 3 W (12 VCC)
: 5 W (12 VCC)
: -20 ÷ +55 °C
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