Weitere Gefahren; Verwendung Des Langsamsperrventils (Zubehör); Operationen Für Die Einstellung Des Speeventils; Stellungwechsel Der Maschine Und Ventilöfenung - IRTEC G 4 Manual D’INstruccion De Utilizo Y Manutencion

7.0 WEITERE GEFAHREN

In der Planungs- und Bauphase hat IRTEC die Maschine in den gefährlichsten Punkten für den Arbeiter kontrolliert und ge-
schützt. Jedoch bleiben einige Gefahren bei der Anwendung der Maschine.
1) Gefahr von Einhaken und Quetschungen zwischen dem Schlauchrollengestell und derselben Schlauchrolle, wenn
diese sich dreht. Dieses Gefahr ist besondersbeim Schlauchaufrollen vorhanden. Deshalb, bevor diese Operation au-
sgeübt wird sich vergewissern, daß niemand in der Nähe der Maschine ist und der Zutritt in Arbeitsgebiete nur den
Facharbeitern vorbehalten ist.
2) Gefahr von Quetschungen und Verfangen zwischen Schlauch und Schlauchrolle. Keine Körperteile zwischen
Schlauch und Rolle lassen, wenn die Maschine in Gang ist, und sich vergewissern, daß die Maschine nur von Fachar-
beitern bedient wird.
3) Gefahr des Umkippens der Maschine. Wenn beim Transport die Maschine auf einem Gelände transportiert wird,
das eine Neigung höher als 6ßhat, besteht große Gefahr des Umkippens der Maschine.
4) Gefahr von Fulguration.
Wenn der Regnerwasserstrahl während der Arbeit zufällig in Kontakt mit elektrischen Leitungen kommt, existieren
große Gefahren durch Funkenentladungen zur Erde über die Maschinenstruktur. Sich vergewissern, daß elektrische
Leitungen in der Reichweite des Regners nicht vorhanden sind.
5) Gefahr von heftigem Aufprall mit dem Wasserstrahl des Regners. Bei Inbetriebenhame kommt der Wasserstrahl
heftig und plötzlich von der Regnerdüse heraus. Nicht vor Regner oder ganz in der Nähe sich aufhalten.
6) Gefahr von heftigem Aufprall mit den Maschine Verschlüssen. Bevor die Wasseranschlüsse an der Maschine geöf-
fnet werden, sich vergewissern, ob die Maschine nicht unter Druck gesetzt ist. Werden die Verschlüsse herausgenom-
men, wenn die Maschine unter Druck ist; besteht große Gefahr duch Aufprall der ausgeworfenen Verschlüsse.
7) Gefahr von heftigem Aufprall mit öl vom hydraulischen Kreislauf. Nie an den hydraulischen Kreislauf arbeiten,
ohne den öldruck durch die Handpumpe oder durch die Wegeventilshebel entladen zu haben.
8) Gefahr von Umfall in einer öffentlichen Straße. Den Beregnungswagen so positionieren, daß der Regnerwasser-
strahl nie Durchfahrtgebiete oder Arbeitsplätze erreichen kann und folglich Schäden an Leuten verursachen.
che il getto dell'acqua non vada in nessun caso ad interessare zone di transito o luoghi di lavoro provocando danni a
cose o a persone.
8.0 VERWENDUNG DER ÜBERDRUCKABSCHALTVENTIL (ZUBEHÖR)
Wenn die Maschine mit Überdruckabschaltventil ausgerüstet ist, befolgen Sie die folgende Punkte:
1) Überprüfen Sie, ob das Ventil durch Bedienung der entsprechenden Funktion des Computers offen ist.
2) Überprüfen Sie ob die Kabeln von der elektrischen Kolben richtig verbunden sind.
3) Bedienen Sie die Maschine gemäß der Anweisung im Handbuch. Drücken Sie die "STOP" Taste auf dem Computer und
überprüfen Sie, daß das Ventil richtig schließt.
4) Die dazubestimmte Taste auf dem Computer drücken um das Ventil wiederzuöffnen.
8.1 DAS REGULIEREN DES ÜBERDRUCKABSCHALTVENTILS
Wenn die Schließ-Geschwindigkeit des elektrischen Kolbens zu langsam oder zu schnell ist, den dazubestimmte Kodex in den
Computer einstellen um die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen. GEFAHR !!!
VORSICHT: Bei Verwendung von Maschinen ausgestattet mit Überdruckabschaltventil, müssen die Pumpstationen mit Über-
druckabschaltung ausrüstet sein. Im Gegenfall könnte Überdruck am Eingang der Maschine oder in den Zuleitungen erzeugt
werden.
8.2 REPOSIZIONIERUNG DER MASCHINE
Wenn die Maschine den Beregnungsvorgang beendet hat, und das Ventil geschlossen ist, bleibt die Rohrleitung unter Druck..
Gehen Sie wie folgt vor:
1) Die Hydranten schließen
2) Das Abschaltventil mittels des Computers öffnen um den verbleibenden Druck in der Maschine zu eliminieren
3) Den Zuleitungschlauch von der Maschine entfernen und die Maschine neu posizionieren.
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