Zum Absaugen von Holzspänen oder Sägemehl eine
Absaugsauganlage
einsetzen.
schwindigkeit am Absaugstutzen muß 20 m/s betragen.
• Beim Einschalten der Arbeitsmaschine läuft die Ab-
saugung nach 2-3 Sekunden Anlaufverzögerung auto-
matisch an. Eine Überlastung der Haussicherung wird
dadurch verhindert.
• Nach dem Ausschalten der Arbeitsmaschine läuft die
Absaugung noch 3-4 Sekunden nach und schaltet
dann automatisch ab.
• Der Reststaub wird dabei dabei, wie in der Gefahrstoff-
verordnung gefordert, abgesaugt. Dies spart Strom
und reduziert den Lärm. Die Absauganlage läuft nur,
während die Arbeitsmaschine betrieben wird.
• Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muß zum Ab-
saugen ein Absauger der den gewerblichen Vorschrif-
ten entspricht, eingesetzt werden.
• Absauganlagen oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht abschalten oder entfernen.
• Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand so-
wie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbe-
wußt unter Beachtung der Betriebsanleitung benutzen!
Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beein-
trächtigen können, umgehend beseitigen (lassen)!
• Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des
Herstellers sowie die in den Technischen Daten ange-
gebenen Abmessungen müssen eingehalten werden.
• Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und die
sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln müssen beachtet werden.
• Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewartet
oder repariert werden, die damit vertraut und über die
Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Verände-
rungen an der Maschine schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
• Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und Origi-
nalwerkzeugen des Herstellers genutzt werden.
• Achtung: Der Gebrauch von anderen Werkzeugen
oder Zubehör als in der Bedienungsanweisung vorge-
geben kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schä-
den haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt
allein der Benutzer.
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das
laufende Sägeband bei unsachgemäßer Führung des
Werkstückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück
bei unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Ar-
beiten ohne Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holz späne. Unbedingt persönliche Schutzausrüstun-
gen wie Augenschutz tragen. Absauganlage einsetzen!
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Die
Strömungsge-
• Verletzungen durch defektes Sägeband. Das Säge-
band regelmäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim Säge-
bandwechsel. Geeignete Arbeitshandschuhe tragen.
• Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine
durch das anlaufende Sägeband.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen.
• Gefährdung der Gesundheit durch das laufende Sä-
geband bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Per-
sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng an-
liegende Arbeitskleidung tragen.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrun-
gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden wenn die „Si-
cherheitshinweise" und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung", sowie die Bedienungsanweisung insge-
samt beachtet werden.
Aufstellen
Bereiten Sie den Arbeitsplatz, an dem die Maschine
stehen soll, vor. Schaffen Sie ausreichend Platz, um
sicheres, störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Die
Maschine ist zum Arbeiten in geschlossenen Räumen
konzipiert und muss auf ebenem, festen Untergrund
standsicher aufgestellt werden. Die Standsicherheit ist
durch Befestigung mit 4 Gestellwinkeln und 4 Sechs-
kantschrauben M 6 x 12 jeweils mit Mutter und Scheibe
auf dem Boden gegeben.
Transport
Die Maschine darf nur an den gekennzeichneten Stel-
len (siehe Abb. 11) angehoben und transportiert werden.
Niemals zum Transport an den Schutzeinrichtungen, den
Einstellgriffen oder am Sägetisch anheben.
Zum Transport ist die Maschine vom Netz zu trennen.
Während des Transports muß sich die Sägeband-
Schutzeinrichtung in der untersten Position und nahe
dem Tisch befinden.
Maschinenbeschreibung
Die Maschine ist durch ihre ausgereifte Konstruktion zum
Bearbeiten von Holz und Kunststoffen im Werkstattbe-
reich vielseitig einsetzbar.
Das obere und untere Bandrad ist durch einen fest ange-
brachten Schutz und einen beweglichen Gehäusedeckel
verkleidet. Der nicht schneidende Teil des Sägebandes
über der Tischplatte ist durch eine an der Sägebandfüh-
rung befestigte Schutzeinrichtung abgedeckt, die wiede-
rum durch die fest angebrachte Schutzeinrichtung des
oberen Bandrades gegen unbeabsichtigtes Öffnen ge-
sichert ist. Der nicht schneidende Teil des Sägebandes
unter der Tischplatte ist durch einen fest angebrachten
Schutz verkleidet.