Aufeinanderfolgende Zuordnung
Eine aufeinanderfolgende Zuordnung mit demselben Nennwert wird im Wesentlichen gleich
eingestellt wie die überlappende Zuordnung, wobei nur für Topf 0 ein Nennwert definiert wird.
Allerdings muss für jeden Topf ein oberer (
werden. Um zum Beispiel einen bestimmten Widerstand in die Bänder –2% bis –1%, ± 1%, und
+1% bis +2% einzuordnen, wird
auf –1% und
wird auf +1%, sein
+LIM
wird auf +2% und sein
Eine aufeinanderfolgende Zuordnung mit verschiedenen Nennwerten kann wiederum im
Wesentlichen auf dieselbe Weise eingestellt werden, aber diesmal wird
den entsprechenden Nennwert eingestellt. Wenn die den einzelnen Nennwerten zugehörigen
Grenzwerte symmetrisch sind, muss nur
asymmetrisch sind, muss auch
Bei beiden Systemen kann Topf 8 bei Bedarf auf den Grenzwert für den Nebenparameter
eingestellt werden, genauso wie oben beschrieben.
Bauteile, die nicht in einen der Töpfe für akzeptiert Bauteile oder in Topf 8 passen - auch Teile,
die in die Lücken zwischen den Grenzwerten der aufeinanderfolgenden Töpfe fallen - werden
Topf 9, dem allgemeinen Topf für nicht akzeptierte Bauteile, zugewiesen.
Speichern und Aufrufen der Zuordnungs-Setups
Setups für die Zuordnung in mehrere Töpfe werden genauso im nichtflüchtigen Speicher
gespeichert und wieder aufgerufen, wie dies für die einfache Zuordnung in die Kategorien
"akzeptiert"/"nicht akzeptiert" beschrieben wurde.
NOM
auf –2% eingestellt; Topf 1 hat keinen Nennwert
–LIM
auf –1% eingestellt; Topf 2 hat auch keinen Nennwert
–LIM
–LIM
–LIM
) und ein unterer (
+LIM
von Topf 0 auf den Nennwert des Widerstands,
auf +1% eingestellt.
+LIM
eingestellt werden, aber wenn sie
eingestellt werden.
Grenzwert definiert
–LIM)
+LIM
und sein
NOM
+LIM
, sein
NOM
für jeden Topf auf
NOM
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