ALL'INSTALLATORE
Una manutenzione e un controllo periodico (almeno annuale) da parte
dell'installatore e delle prove frequentida parte dell'utente sono una condizione
essenziale per il buon funzionamento di ogni sistema di allarme. L'installatore
dovrebbe assumersi la responsabilitˆ di preparare e offrire all'utente, un regolare
programma di assistenza, cosi come di istruire l'utente sull'operazioni e sui limiti
del sistema di allarme e dei suoi componenti. E' altamente raccomandabile
sottoporre all'utente un programma di prove (da eseguire almeno settimanale)
per assicurare il buon funzionamento del sistema nel tempo.
AVVISO
LIMITAZIONI DEI RIVELATORI DI ROTTURA VETRI.
Anche se questo • un rivelatore di rottura vetri affidabile, esso non offre
un'assoluta garanzia di protezione nei confronti di eventuali intrusi. Tutti i
rivelatori di intrusione possono non essere in grado di dare l'allarme per
diversi motivi. Per esempio:
¥
Gli intrusi possono accedere attraverso delle aperture non protette o
essere a conoscenza di informazioni tali che permettano loro di escludere
i rivelatori o scollegare i segnalatori di allarme.
¥
Questo rivelatore non pu˜ funzionare correttamente se non • installato
secondo le istruzioni fornite da questo manuale o se l'unit di controllo a
cui a collegato non • operativa (per mancanza di energia,
malfunzionamenti, ecc.)
¥
Il sensore non pu˜ rivelare intrusioni che avvengano al di fuori del suo
specifico campo di azione o se la sua alimentazione • interrotta,
mancante o insufficientemente filtrata.
¥
Questi rivelatori, come tutti i dispositivi elettrici, sono soggetti a guasti.
Anche se essi sono stati progettati per funzionare per almeno 10 anni, i
componenti elettronici possono guastarsi in qualsiasi momento.
La causa pi• frequente del mancato funzionamento di un sistema di allarme
in caso di intrusione, • la inadeguata manutenzione. Questo sensore, ed il
sistema di allarme a cui • collegato, deve essere provato settimanalmente
per verificare che tutto funzioni correttamente. L'installazione di un sistema
di allarme pu˜ permettere al proprietario di ottenere una riduzione del premio
assicurativo, ma un sistema di allarme non • sostitutivo dell'assicurazione.
Proprietari e affittuari devono continuare ad agire con prudenza nella
protezione di sŽ stessi e mantenere una assicurazione sulla loro vita e sulle
loro proprietˆ.
Continuiamo a sviluppare nuove e migliori apparecchiature di protezione. Gli
utilizzatori dei sistemi di allarme dovrebbero impegnare s• tessie i loro cari
ad informarsi su questi sviluppi.
AKUSTISCHER GLASBRUCHSENSOR
INSTALLATIONSANLEITUNG
Beschreibung
Der 2520/2520FM ist ein mikroprozessorgesteuerter Glasbruchmelder, der die
Dualfrequenzanalyse nutzt, um das typische GerŠusch von Glasbruch und des
Einschlagen eines Fensters festzustellen. Die Empfindlichkeit des Melders ist
durch den Hersteller voreingestellt, so da§ keine Einstellung wŠhrend der
Installation notwendig ist. Der Alarmindikator des Melders kann auf
"memory" programmiert oder mit einem Konfigurationsjumper im Melder auf
Autoreset geschaltet werden. (Siehe Bild "A").
Der Glasbruchmelder 2520/2520FM wurde auf Anzeige von Glasbruch der im
Abschnitt "Anwendung" angegebenen Glasarten getestet.
Anwendung
Der 2520/2520FM Ÿberwacht 3 Ð 6,4mm 'Flachglas, 3,1mm Temperglas und
beschichtetes Glas bis zu einer Reichweite von 8m.
Die Raumakustik wirkt auf den Wirkungsbereich des Glasbruchmelders ein. Es
ist sehr wichtig, da§ der Wirkungsbereich bei den Tests festgestellt wird.
Installation
Montieren Sie den 2520/2520FM an der Decke oder Wand mit der
bestmšglichen akustischen Verbindung zu den GlasflŠchen. (Siehe Abbildung B
u.C). Beachten Sie, da§ sich zwischen dem Glasbruchmelder und dem zu
schŸtzenden Glas keine TrennwŠnde, Mauern usw. befinden dŸrfen. Da der
2520/2520FM an jeder Wand oder Decke befestigt werden kann, ist eine 40 %
Reduzierung des Wirkungsbereiches zu erwarten, wenn der Melder an der Wand
installiert wird, an der sich das Glas befindet. VorhŠnge und
Fensterverkleidungen wirken sich auf den Wirkungsbereich aus. Montieren Sie
den Melder nicht nŠher als 1 m neben TŸrklingeln, Klimanalagen,
Luftkompressoren, gro§en Ventilatoren, Dampf- oder LŸftungsšffnungen sowie
anderen Quellen, die GerŠuschinterferenzen erzeugen kšnnen. Sollte der
2520/2520FM nach Anlegen der Betriebsspannung nicht in den normalen
Arbeitsmodus gehen (siehe Statusanzeige), ŸberprŸfen Sie, ob der
Testmodusjumper/Schalter sich in der Stellung "off" befindet und legen Sie die
Betriebsspannung nochmals an.
TestdurchfŸhrung
DrŸcken Sie den Schalter "Test-Modus": Die gelbe Test-Modus LED-Anzeige
leuchtet auf. FŸr den Funktionstest nutzen Sie den GBS25 Glasbruchsimulator
(oder Blue Grass BGS IV Simulator. Siehe Nutzungshinweise auf der
SimulatorhŸlle). Wenn der Test beendet ist, drŸcken Sie den Test-Modus-
Schalter nochmals, um den Test-Modus auszuschalten, die gelbe Test-Modus-
LED-Anzeige erlischt. Wird der Test-Modus beibehalten, so schaltet der
2520/2520FM den Test-Modus nach 5 Minuten automatisch aus.
LED-ANZEIGEN
165 Eileen Way, Syosset, N.Y 11791
COPYRIGHT ã 1994 PITTWAY CORP.
Kondition
*GrŸn
Rot
(Status)
(Alarm)
Test-Modus
ON (Ein)
OFF (Aus)
Armed (Ready)
Alarm im
OFF (Aus)
ON (Ein)
Testmodus
Alarm
OFF (Aus)
ON (3,5 Sek.)
Unterspan-
OFF (Aus)
blinkt zweimal alle 3,5 Sek.
nungsanzeige
bis die Eingangsspan-nung
im Normbereich liegt
* Die Status-LED-Anzeige kann durch Jumper abgestellt werden.
Technische Daten
2520:
Abmessungen:
2520FM:
Betriebsspannungsschutz:
PolaritŠt/ †berspannung
Alarmausgang:
Form C (NC/NO) Relaiskontakt supervised
LED-Anzeigen:
Alarm: Rot / Status: GrŸn / Test:
Optionen:
Alarm LED-Memory, Testmodus,
LED-abschaltbar Status
Unterspannungsanzeige:
Anzeige bei 9.8 Volt und darunter
Sabotage:
DK mit Sabotagelinie verbinden
Allgemeines
Parameter
Minimum
Spannung:
11,5
Stromaufnahme:
20
Schaltrate Alarm:
VSchaltrate Alarm:
Ð
Schaltrate Alarm:
Ð
Temperaturbereich
32° (O°)1
Alarmdauer:
3
Wirkungsbereich:
Ð
* MindestflŠche des zu Ÿberwachenden Glases: 25 Quadratzentimeter.
An den Errichter
RegelmŠ§ige Wartung und Inspektion durch den Errichter (mindestens jŠhrlich)
sowie regelmŠ§ige †berprŸfung durch den Nutzer ist entscheidend fŸr
langanhaltende zufriedenstellende Arbeit jeder Art von Alarmsystemen.
Der Errichter sollte die Verantwortung fŸr Entwicklung und Angebot eines
regelmŠ§igen Wartungsprogramms fŸr den Nutzer Ÿbernehmen sowie den
Nutzer mit den Bedienungsvorschriften und -grenzen des Alarmsystems und
seinen einzelnen Komponenten vertraut machen. Empfehlungen fŸr ein
spezielles regelmŠ§iges †berprŸfungsprogramm (mindestens wšchentlich), um
die sichere Arbeitsweise des Systems stets zu gewŠhrleisten, sollten
eingeschlossen sein.
ACHTUNG!
DIE GRENZEN IHRES GLASBRUCHMELDERS
Obwohl dieser Glasbruchmelder ein sehr zuverlŠssiges GerŠt ist, und einen
Einbruch anzeigt, bietet er keinen garantierten Schutz gegen Einbruch. Jeder
Einbruchsmelder unterliegt aus verschiedenen Ursachen BeeintrŠchtigungen
und Fehlern.
Zum Beispiel:
¥
Der Einbrecher kann sich Zutritt durch ungesicherte ...ffnungen
verschaffen oder Ÿber das technische Wissen verfŸgen, den
Alarmsensor zu umgehen oder das Alarmwarnsystem zu unterbrechen.
¥
Der Melder kann nicht ordnungsgemŠ§ arbeiten, wenn er nicht
entsprechend dieser Installationsanleitung montiert wurde oder wenn die
Kontrolleinrichtung mit der er verbunden ist, nicht funktioniert (wegen
fehlender Stromversorgung, FunktionseinschrŠnkungen usw.).
¥
Der Melder kann einen Einbruch nicht registrieren, wenn er au§erhalb
seines festgelegten Wirkungsbereichs geschieht oder die elektrische
Energiequelle ausgeschaltet ist, fehlt, leer oder ungenŸgend gefiltert ist.
¥
Die Einrichtung unterliegt, wie jedes elektrische GerŠt dem Verschlei§
einzelner Komponenten. Da diese Einrichtung auf eine Lebensdauer von
10 Jahren ausgerichtet ist, kšnnen die elektronischen Komponenten
jederzeit ausfallen.
Der Hauptgrund fŸr das Versagen von Alarmsystemen bei Einbruch ist
ungenŸgende Wartung. Das GerŠt und das Alarmsystem, an das es
angeschlossen ist, sollten wšchentlich getestet werden, um sicherzustellen,
da§ alles korrekt arbeitet.
Die Installation eines Alarmsystems kšnnte den EigentŸmer verleiten, eine
geringere VersicherungsprŠmie zu vereinbaren, jedoch ist ein Alarmsystem
kein Ersatz fŸr eine Versicherung. Hausbesitzer, Eigentumsbesitzer und
Mieter sollten sich weiterhin umsichtig schŸtzen und fortfahren ihr Leben und
ihr Eigentum zu schŸtzen.
Wir entwickeln weiterhin neue und verbesserte Sicherungseinrichtungen. Die
Nutzer der Alarmsysteme sind es sich selbst und ihren Angehšrigen
schuldig, sich Ÿber diese Entwicklungen zu informieren.
àN7309V4rä
Gelb
(Testmd.)
ON (Ein)
ON (Ein)
OFF (Aus)
OFF (Aus)
52mm x 103mm x 18mm
84mm x 127mm x 20mm
Gelb
Maximum
Einheit
18
Volt
30
mA
24
V=
1
A
30° (55°)
F°(C°)
Ð
Sekunden
8
Meter
N7309V4 9/98