BLACK&DECKER XTW1500E Manual Del Usuario página 15

Bewegen Sie die Tiefenanschlagstange (9) unter
N
Verwendung des Tiefenanschlageinstellers (31) zur
errechneten Position. Eine Vierteldrehung entspricht
ungefähr 6,25 mm.
Ziehen Sie die Sicherungsschraube (30) an.
N
Machen Sie mit dem Einstellknopf (34) eine Feineinstellung.
N
Eine volle Umdrehung entspricht ca. 1 mm.
Ziehen Sie den Sicherungshebel (5) nach oben, und
N
bringen Sie die Handoberfräse in ihre Ausgangslage
zurück.
Nach dem Einschalten der Handoberfräse tauchen Sie sie
N
ein und führen Sie den gewünschten Schnitt durch.
Einstellen der Frästiefe mit einem Stück Holz (Abb. K)
Bringen Sie den Fräser an und tauchen Sie die Fräse wie
N
oben beschrieben ein.
Lockern Sie die Sicherungsschraube (30).
N
Bewegen Sie die Tiefenanschlagstange (9) unter
N
Verwendung des Tiefenanschlageinstellers (31) nach oben.
Setzen Sie ein Stück Holz zwischen den Tiefenanschlag
N
(29) und die Tiefenanschlagstange (9), dessen Stärke der
gewünschten Frästiefe entspricht.
Bewegen Sie die Tiefenanschlagstange (9) unter
N
Verwendung des Tiefenanschlageinstellers (31) nach
unten gegen das Holz.
Ziehen Sie die Sicherungsschraube (30) an.
N
Machen Sie mit dem Einstellknopf (34) eine Feineinstellung.
N
Entfernen Sie das Stück Holz.
N
Ziehen Sie den Sicherungshebel (5) nach oben, und bringen
N
Sie die Handoberfräse in ihre Ausgangslage zurück.
Nach dem Einschalten der Handoberfräse tauchen Sie sie
N
ein und führen Sie den gewünschten Schnitt durch.
Einstellen des Revolver-Tiefenanschlags (Abb. L)
Nachdem der Revolver-Tiefenanschlag auf die gewünschte
Einstellung gedreht wurde, können Sie eine Feineinstellung
am zu verwendenden Tiefenanschlag vornehmen. Falls Sie
mehrere Schnitte mit unterschiedlichen Frästiefen machen
möchten, stellen Sie jeden der Tiefenanschläge entsprechend
ein.
Drehen Sie die Tiefenanschlagschraube (35) mit einem
N
Schraubendreher wie erforderlich nach oben oder unten.
Einstellen der Geschwindigkeit
Stellen Sie den Geschwindigkeitsvorwahlknopf (4) auf die
N
gewünschte Geschwindigkeit ein. Verwenden Sie bei
Fräsern mit einem kleinen Durchmesser eine hohe
Drehzahl. Verwenden Sie bei Fräsern mit einem großen
Durchmesser eine niedrige Drehzahl.
Verwendung einer Führungsleiste (Abb. M)
Sollte es nicht möglich sein, die Kantenführungsschiene zu
verwenden, beispielsweise beim Fräsen von Nuten in die
Rückwand eines Bücherregals zum Abstützen der Böden,
gehen Sie folgendermaßen vor:
Wählen Sie ein als Leiste zu verwendendes Stück Holz
N
mit einer geraden Kante aus.
Legen Sie die Leiste auf das Werkstück.
N
Bewegen Sie die Leiste, bis sie sich in der richtigen Lage
N
befindet, um das Gerät zu führen.
Spannen Sie die Leiste sicher am Werkstück fest.
N
Verwendung der Schablonenführung (Abb. D)
Die Schablonenführung kann verwendet werden, um eine
Schnittform von einer Schablone ausgehend durchzuführen,
wie beispielsweise bei einem Buchstaben.
Sichern Sie die Schablone mit doppelseitigem Klebeband
N
oder Schraubzwingen über dem Werkstück.
Der Fräser muß unterhalb des Flansches der
N
Schablonenführung herausragen, um das Werkstück in
der Form der Schablone zu fräsen.
Verwendung des Distanzstücks (Abb. E)
Das Distanzstück kann verwendet werden, um senkrechte
Holz- oder Laminatvorsprünge zu kürzen.
Verwendung des Zentrierstifts (Abb. F)
Der Zentrierstift kann verwendet werden, um Kreismuster zu
fräsen.
Bohren Sie ein Loch für den Punkt des Zentrierstifts in die
N
auszufräsende Kreismitte.
Setzen Sie die Handoberfräse auf das Werkstück, wobei
N
sich der Punkt des Zentrierstifts in der Lochbohrung
befinden muß.
Stellen Sie den Kreisradius mit den Stangen der
N
Kantenführungsschiene ein.
Die Fräse kann nun über das Werkstück bewegt werden,
N
um den Kreis auszufräsen.
Verwendung des Kopierfolgers (Abb. G)
Der Kopierfolger hilft dabei, eine gleichbleibende
Schnittdistanz entlang der Kante von Werkstücken mit
unregelmäßigen Formen aufrechtzuerhalten.
Setzen Sie die Handoberfräse mit der gewünschten
N
Entfernung von der zu kopierenden Kante auf das
Werkstück.
Stellen Sie die Stangen der Kantenführungsschiene ein,
N
bis das Rad das Werkstück berührt.
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