sich" sozusagen die kurze Benutzungsdauer, „gewöhnt" sich daran und wird eines Tages bei einem
längeren Einsatz versagen. Er verhält sich dann fast so, als wäre er defekt. Den Memoryeffekt
vermeiden Sie, indem Sie:
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wenn immer es möglich ist, den Akku solange benutzen, bis er tatsächlich leer ist, und dann
erst wieder aufladen, dabei nur kurze Auflade- und Entladezeiten vermeiden.
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Am besten 1 – 2 x im Monat Akkus vollständig entleeren (z.B. Funkgerät solange eingeschaltet
lassen, bis es sich automatisch ausschaltet) und anschließend wieder vollständig aufladen.
Am besten besorgt man sich einen zweiten Akkusatz und wechselt erst, wenn der erste Satz
entleert ist.
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Einen Akku, der vom Memoryeffekt betroffen ist, kann man durch mehrmaliges vollständiges
Entladen und Aufladen wieder zur einwandfreien Funktion bringen.
Der Memoryeffekt sollte nicht verwechselt werden mit der langsam nachlassenden Kapazität
bei normaler Alterung der Akkus. NiMh Akkus können ca. 400 x geladen und entladen werden,
dann lässt die Kapazität stetig, aber sicher nach. Dann sollten Sie die Akkus entsorgen und
ersetzen.
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