Action Clima CR13 Manual Del Usuario página 41

wenn eine Sonde der Wasserzulauftemperatur angeschlossen ist. Falls die
Funktion unerwünscht ist, diesen Parameter auf Null setzen.
P26 und P27: Diese stellen jeweils die proportionale Bandbreite der
Regulierung des Ventilators dar, wenn das Thermostat im Heizungs- oder
Kühlungsmodus eingestellt ist. Auf dem Bild 7 !ndet sich die graphische
Darstellung der Wirkung der proportionalen Bandbreite am Ausgang.
P28 und P29: Diese stellen jeweils die Zusatzzeit der Regulierung
des Ventilators in Minuten dar, wenn sich dieser im Heizungs- bzw.
Kühlungsmodus be!ndet. Falls die Parameter auf Null gesetzt werden, hat
man keine Zusatzbetätigung.
P30 P31 P32: Diese Parameter legen die Geschwindigkeitsregelungen
dar, die mit den festen Einstellungen FI1, FI2 und FI3 verbunden sind, in
Prozent bezogen auf die Höchstgeschwindigkeit.
P33 und P34: Diese Parameter stellen jeweils die Mindest– und
Höchstgrenze des proportionalen Ausgangsignals des Ventilators dar. Die
Parameter können im Bereich von 0 .. 10 V eingestellt werden. Mithilfe
dieses Parameters kann man die Ausgangsspannung individuell einstellen.
Dies kann wird benötigt, um die minimale bzw. maximale Drehzahl des
Gebläsekonvektors (FanCoil) einzustellen.
P35: Dieser Parameter legt die Zeitdauer der Funktion 'Meldung
schmutziger Filter' fest und kann im Bereich 0 .. 50 x100h eingestellt
werden. Wenn man diesen so einstellt, bedeutet 10, dass die Meldung
nach 1000 Stunden erfolgen wird. Wenn man diesen auf 0 einstellt, ist die
Funktion 'Meldung schmutziger Filter' deaktiviert.
Korrekte Ermittlung der Umgebungstemperatur
Um eine korrekte Ermittlung der Umgebungstemperatur zu ermitteln. Ist es
notwendig, sich an die folgenden Anweisungen zu halten:
- Für eine korrekte Regulierung der Umgebungstemperatur, ist es
empfehlenswert, das Thermostat weit von Wärmequellen, Luftzügen
oder besonders kalten Wänden (Wärmebrücken) zu installieren. Wenn
man eine Fernsonde verwendet, wird die Note an der Sonde befestigt
und nicht am Thermostat.
- Wenn man eine Fernsonde verwendet, um die Verbindung der Kabel mit den
Leistungskabeln zu vermeiden, da sich die Genauigkeit der Ermittlung der
Temperatur verschlechtern könnte. Eventuell ein bipolares abgeschirmtes
Kabel mit freiem Überzug, das auf der Seite des Thermostats (Klemme 14)
über eine Erdung verfügt, mit einem Mindestquerschnitt von 1,5 mm² und
einer maximalen Länge von 15 m verwenden.
- Bei Normalbetrieb mit interner Umgebungssonde, beein#usst das Thermostat
den ermittelten Wert auf der Grundlage eines speziellen Algorithmus, um
die Erwärmung der beiden elektronischen Innenseiten zu kompensieren.
Natürlich zeigt das gerade gespeiste Thermostat eine niedrige Temperatur
im Verhältnis zur tatsächlichen. Diese Differenz nimmt langsam langsam ab,
bis sie innerhalb weniger Minuten auf den Wert 0 kommt.
- Falls das Thermostat an den Ausgängen bemerkenswerte Lasten steuern
muss (der absorbierte Strom ist nahe am zulässigen Höchstwert), kann
es vorkommen, dass es zu einer Erhöhung der Temperatur der internen
elektronischen Schaltkreise kommt.
Diese Erhöhung der Temperatur könnte die Ermittlung der
Umgebungstemperatur beein#ussen, wenn die über die interne Sonde
ermittelt wird. Diese Bedingung tritt nicht ein, wenn man die externe
Umgebungssonde verwendet.
- Falls die Ermittlung der Umgebungstemperatur des Thermostats aus
irgendwelchem Grunde nicht zufriedenstellend sein sollte, kann die
Anzeige über den Parameter P12 korrigiert werden.
- Wenn das Thermostat mit 230V~ gespeist ist, ist es wichtig, die
Linie und den neutralen Punkt (L und N) einzuhalten, wenn man die
elektrischen Anschlüsse ausführt.
40