Abb
. 13
Abb
. 14
(b)
(a)
Abb
. 15
(b)
(a)
(d)
(c)
Abb
. 16
WERKSTÜCK-STÜTZBALKEN
Für jeden Verlängerungsarm ist ein Werkstück-Stützbalken
vorhanden. Diese passen durch das Vierkantrohr, das sich am
Ende jedes Arms befindet, und werden durch Anziehen der
Feststellschraube (Abb.13) gesichert.
Hinweis: Der/die Stützbalke(n) sollte(n) so eingestellt werden,
dass die obere Auflagefläche genau mit der Unterseite eines
gesicherten Werkstücks übereinstimmt (und diese somit
abstützt).
Normalerweise ruht die Unterseite eines Werkstücks auf
dem Sockel des an der Kappsäge montierten Schraubstocks.
In diesem Fall kann die korrekte Höhe der Stützbalken
ermittelt und überprüft werden, indem ein langes Lineal
(oder ein ähnliches Werkzeug) horizontal in und über den
Maschinenschraubstock gelegt wird. (Abb.14)
Hinweis: Bei Evolution Kappsägen wird die hintere klemmen
(winkelverstellbar) direkt am Maschinensockel befestigt. Die
vordere klemmen wird über den Sockel geschoben, um den
Spanndruck zu erzeugen. Jedes eingelegte Werkstück sollte
daher direkt auf dem Maschinensockel aufliegen.
Maschinen anderer Hersteller können variieren. Konsultieren
Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers.
Hinweis: Einige Kappsägen sind in der Lage, Winkelschnitte
durchzuführen. Bei Verwendung dieser Funktion kann
zusätzliche Unterstützung (Sägebock oder Stützbock usw.)
erforderlich sein, um einem Werkstück zusätzliche Stabilität
und Balance zu verleihen.
DER UNIVERSAL-MONTAGETISCH
Der Montagetisch hat vier (4) klemmen. (Abb.15a
& 15b) Zwei (2) dieser klemmen sind auf dem Tisch fixiert. Alle
klemmen sind mit einem klemmen schutz versehen.
Um Spanndruck zu erzeugen, gleitet das linke klemmenpaar
(LH) unabhängig voneinander entlang der in die Tischplatte
eingearbeiteten Schlitze. (Abb.16a & 16b)
Mit den Handrädern (Abb.16c & 16d) werden die
Betriebsschrauben gedreht. Die Drehung eines Handrades
im Uhrzeigersinn bewegt die klemmen einwärts. Die Drehung
eines Handrads gegen den Uhrzeigersinn bewegt die klemmen
auswärts.
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