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L 260-261_24spr NEU
17.05.2005
13:16 Uhr
Montageanleitung
D
Sehr geehrter Kunde
vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf
Ihrer neuen STEINEL-SensorLampe entgegenge-
bracht haben. Sie haben sich für ein hochwertiges
Qualitätsprodukt entschieden, das mit größter Sorg-
falt produziert, getestet und verpackt wurde.
Sicherheitshinweise
■ Vor allen Arbeiten am Gerät die Spannungszufuhr
unterbrechen!
■ Bei der Montage muss die anzuschließende
elektrische Leitung spannungsfrei sein. Daher als
Erstes Strom abschalten und Spannungsfreiheit
mit einem Spannungsprüfer überprüfen.
Das Prinzip
Der integrierte Infrarot-Sensor ist mit zwei 120°-Pyro-
Sensoren ausgestattet, die die unsichtbare Wärme-
strahlung von sich bewegenden Körpern (Menschen,
Tieren etc.) erfassen.
Diese so erfasste Wärmestrahlung wird elektronisch
umgesetzt und schaltet so die Leuchte automatisch
ein. Durch Hindernisse wie z. B. Mauern oder Glas-
scheiben wird keine Wärmestrahlung erkannt, es
Installation/Wandmontage
Der Montageort sollte mindestens 50 cm von einer
anderen Leuchte entfernt sein, da Wärmestrahlung
zur Auslösung des Systems führen kann. Um die
angegebenen Reichweiten von max. 12 m zu erzielen,
sollte die Montagehöhe ca. 2 m betragen.
Anschluss der Netzzuleitung (s. Abb.)
Die Netzzuleitung besteht aus einem 3-adrigen Kabel:
L = Phase (meistens schwarz oder braun)
N = Nullleiter (meistens blau)
PE = Schutzleiter (grün/gelb)
Im Zweifel müssen Sie die Kabel mit einem Span-
nungsprüfer identifizieren; anschließend wieder

Technische Daten

Leistung:
max. 100 Watt/E 27 oder max. 2 x 40 W/G9
Spannung:
230 – 240 V, 50 Hz
Erfassungswinkel:
240° mit 180° Öffnungswinkel
Reichweite des Sensors:
max. 12 m
Zeiteinstellung:
5 Sek. – 15 Min.
Dämmerungseinstellung:
2 – 2000 Lux
Dauerlicht:
schaltbar (4 Std.) Voraussetzung:
angeschlossener Schalter in Netzzuleitung
Schutzart:
IP 44
Seite 5
Bitte machen Sie sich vor der Installation mit dieser
Montageanleitung vertraut. Denn nur eine sachge-
rechte Installation und Inbetriebnahme gewährleistet
einen langen, zuverlässigen und störungsfreien
Betrieb.
Wir wünschen Ihnen viel Freude an Ihrer neuen
STEINEL-SensorLampe.
■ Bei der Installation der SensorLampe handelt es
sich um eine Arbeit an der Netzspannung. Sie
muss daher fachgerecht nach den landesüblichen
Installationsvorschriften und Anschlussbedingun-
gen durchgeführt werden.
D
A
(
-VDE 0100,
-ÖVE-EN 1,
-SEV 1000)
erfolgt also auch keine Schaltung. Mit Hilfe der zwei
Pyro-Sensoren wird ein Erfassungwinkel von 240° mit
einem Öffnungswinkel von 180° erreicht.
Wichtig: Die sicherste Bewegungserfassung haben
Sie, wenn die SensorLampe seitlich zur Gehrichtung
montiert wird und keine Hindernisse (wie z. B. Bäu-
me, Mauern etc.) die Sicht des Sensors behindern.
spannungsfrei schalten. Phase (L), Nullleiter (N) und
der Schutzleiter (PE) werden an den Klemmen ange-
schlossen.
Hinweis zu Abb. 5: Der Lampenarm muss zum
Anschluss in die Haltelaschen am Wandhalter einge-
hängt werden, damit die internen Leitungen nicht
durch Zug beansprucht werden.
Hinweis zu Abb. 10: Die Leuchtmittelfassung ist
drehbar, um den G9-Adapter individuell zu justieren.
Hinweis: In die Netzzuleitung kann selbstverständlich
ein Netzschalter zum Ein- und Ausschalten montiert
sein. Für die Funktion Dauerlicht ist dies Vorausset-
zung (s. Kapitel Dauerlichtfunktion)
.
- 4 -
Funktionen
,
Nachdem das Gehäuse montiert und der Netzan-
schluss vorgenommen ist, kann die SensorLampe in
Betrieb genommen werden. Nach Abziehen der Ring-
Ausschaltverzögerung
(Zeiteinstellung)
(Werkseinstellung: 5 Sek.)
Stufenlos einstellbare Leuchtdauer von
5 sek. bis 15 min.
Einstellreger auf Ziffer 1 gestellt = kürzeste Zeit
Einstellreger auf Ziffer 6 gestellt = längste Zeit
(15 min.)
Bei Einstellung des Erfassungsbereiches wird
empfohlen die kürzeste Zeit (Ziffer 1) zu wählen.
Dauerlichtfunktion
Wird ein Netzschalter in die Netzzuleitung montiert,
sind neben dem einfachen Ein- und Ausschalten
folgende Funktionen möglich:
Sensorbetrieb
1) Licht einschalten (wenn Leuchte AUS):
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte bleibt für die eingestellte Zeit an.
2) Licht ausschalten (wenn Leuchte AN):
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte geht aus bzw. in den Sensorbetrieb über.
Soft-Lichtstart
Die SensorLampe verfügt über eine Soft-Lichtstart-
Funktion. Das bedeutet, dass das Licht beim Ein-
schalten nicht direkt auf maximale Leistung schaltet,
Reichweiteneinstellung/Justierung
Bei einer angenommenen Montagehöhe von 2 m
beträgt die maximale Reichweite des Sensors 12 m.
Je nach Bedarf kann der Erfassungsbereich optimiert
werden. Die beiliegenden Abdeckblenden dienen
dazu, beliebig viele Linsensegmente abzudecken,
bzw. die Reichweite individuell zu verkürzen. Somit
werden Fehlschaltungen durch z. B. Autos, Passanten
etc. ausgeschlossen oder Gefahrenstellen gezielt
überwacht. Die Abdeckblenden können entlang der
Betrieb/Pflege
Die SensorLampe eignet sich zum automatischen
Schalten von Licht. Witterungseinflüsse können die
Funktion der SensorLampe beeinflussen, bei starken
Windböen, Schnee, Regen, Hagel kann es zu einer
Fehlauslösung kommen, da die plötzlichen Tempe-
raturschwankungen nicht von Wärmequellen unter-
schieden werden können. Die Erfassungslinse kann
bei Verschmutzung mit einem feuchten Tuch (ohne
Reinigungsmittel) gesäubert werden.
blende werden die Stellschrauben zur Dämmerungs-
und Zeiteinstellung sichtbar.
Dämmerungseinstellung
(Ansprechschwelle)
(Werkseinstellung: Tageslichtbetrieb
2000 Lux)
Stufenlos einstellbare Ansprechschwelle des Sensors
von 2 – 2000 Lux.
Einstellregler auf Ziffer 1 gestellt = Tageslichtbetrieb
ca. 2000 Lux.
Einstellregler auf Ziffer 6 gestellt = Dämmerungsbetrieb
ca. 2 Lux. Bei Einstellung des Erfassungsbereiches
bei Tageslicht ist der Einstellregler auf Ziffer 1 (Tages-
lichtbetrieb) zu stellen.
Dauerlichtbetrieb
1) Dauerlicht einschalten (wenn Leuchte AN):
Schalter 2 x AUS und AN. Die Leuchte wird für
4 Stunden auf Dauerlicht gestellt (rote LED leuchtet
hinter der Linse). Anschließend geht sie automatisch
wieder in den Sensorbetrieb über (rote LED aus).
2) Dauerlicht ausschalten:
Schalter 1 x AUS und AN. Leuchte geht aus bzw. in
den Sensorbetrieb über.
Wichtig:
Das mehrmalige Betätigen des Schalters sollte schnell
hintereinander erfolgen (im Bereich 0,5 – 1 Sek.).
sondern die Helligkeit innerhalb einer Sekunde lang-
sam bis zu 100% hochgeregelt wird. Ebenso wird das
Licht beim Ausschalten langsam heruntergeregelt.
vorgenuteten Einteilungen in der Senkrechten und
Waagerechten getrennt oder mit einer Schere
geschnitten werden. Nach Abziehen der Ringblende
sind diese im oberen Bereich der Sensorlinse ein-
zuhängen. Die Ringblende ist danach wieder aufzu-
stecken, wodurch die Abdeckblenden fest verankert
werden.
Durch Drehen des Sensorgehäuses um ± 80°
darüber hinaus eine Feinabstimmung möglich.
Achtung!
Edelstahl sollte regelmäßig (ca. alle 3 Monate) mit
einem handelsüblichen Edelstahlputzmittel gereinigt
werden. Andernfalls kann Korrosion auf der
Oberfläche (Flugrost) entstehen. Sehr gute
Ergebnisse werden mit SIDOL CERAN &
Stahlreiniger von Henkel erzielt, wenn
dieser in Bürstrichtung des Edelstahls
aufgebracht wird. Keine chlorhaltigen
Putzmittel verwenden!
- 5 -
ist

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