Anmerkungen zu den Einbaustellen
Die Nummern im Folgenden beziehen sich auf die Zeichnung der vorigen Seite.
1.
Der Behälterboden sollte nach Möglichkeit nicht erfasst werden.
Falls der Behälterboden erfasst wird, sind die Störechos mit den Parametern zur End-
bereichserweiterung (bei Messumformern mit entsprechender Funktion) auszublenden.
Für 1 m (3,3 ft) Behälterhöhe muss mit einer Materialoberfläche von 0, 1 m (0,3 ft) für die
Reflexion der Ultraschallimpulse gerechnet werden. In den meisten Tanks wird der opti-
male Messwert durch eine mittige Montage (ohne Störung durch die Befüllung) erreicht.
2.
Die Schallkeule muss senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel sein.
Bei einer Montage mit Standrohr und Gegenflansch muss darauf geachtet werden, dass
die Sensorsendefläche parallel zur Flüssigkeitsoberfläche steht.
3.
Echoverspiegelung aufgrund eines falschen Sensoreinbaus.
Wie unter Punkt 2 muss auch hier darauf geachtet werden, dass die Sensorsendefläche
parallel zur Flüssigkeitsoberfläche ist.
4.
Kalibrierung unter normalen Betriebsbedingungen.
Bei einer Kalibrierung des Null- oder Vollpunkts muss der Behälter unter normalen
Bedingungen (Dampf, Temperatur, ...) betrieben werden.
Hinweise:
•
Der Sensor darf nur gemäß den Anweisungen in dieser Betriebsanleitung
verwendet werden.
•
Dieser Ultraschallsensor sollte nur zur Messung von Flüssigkeiten eingesetzt
werden.
7ML19985HV61
Ultraschallsensoren – APPLIKATIONSHANDBUCH
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