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OBJ_BUCH-744-002.book Page 7 Friday, September 12, 2008 11:12 AM
Schwingungsgesamtwerte
(Vektorsumme
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Meißeln:
Schwingungsemissionswert
2
Unsicherheit K=1,5 m/s
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mitein-
ander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine
vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk-
zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz-
werkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden,
in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft,
aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits-
zeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Zusatzgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 9.
Sie können den Zusatzgriff 9 beliebig schwenken, um
eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu
erreichen.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 9
entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den
Zusatzgriff 9 in die gewünschte Position. Danach dre-
hen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 9 im
Uhrzeigersinn wieder fest.
Werkzeugwechsel
Mit der Werkzeugaufnahme SDS-max können Sie das
Einsatzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwen-
dung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
1 619 929 E60 • 12.9.08
dreier
Die Staubschutzkappe 1 verhindert weitgehend das
Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme
2
a
=8 m/s
,
während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen
h
des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe
1 nicht beschädigt wird.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist
sofort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies
von einem Kundendienst vornehmen zu las-
sen.
Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild A)
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeu-
ges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werk-
zeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Werkzeug.
Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild B)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 2 nach hinten
und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einat-
men der Stäube können allergische Reaktionen
und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers
oder in der Nähe befindlicher Personen hervorru-
fen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbin-
dung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chro-
mat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material
darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben
auf
Elektrowerkzeuges
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge
können auch an 220 V betrieben werden.
dem
Typenschild
des
übereinstimmen.
Mit
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