LUND 79334 Manual De Instrucciones página 15

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D
Regulation des Schneidwinkel (IV)
Das Werkzeug ermöglicht eine Schneidung der Flächen unter dem Winkel im Bereich 0 bis 45
. In diesem Ziel ist erforderlichen
o
Winkel auf der angebrachten von vorne des Werkzeugs Skale einzustellen und die verriegelte Schraube stark und sicher anzu-
schrauben.
Montage der Führung
Die Führung mit Skale erleichtert die Schneidung der Fläche in geraden Linie.
Die Führung soll man im Gestell befestigen, erforderliche Schneidtiefe einstellen und mit der Schraube verriegeln.
Nach der Überprüfung der Kreissäge und ihrer sicheren Befestigung, Einstellung der Schneidtiefe, des Winkels und der Schneid-
breite soll man überdies
Sich vergewissern, dass bewegliche Schutz frei ohne Blockierung arbeiten,
Den beweglichen Schutz in der Öffnungsstellung nicht blockieren,
Sich vergewissern, das alle Drehwerke des Schutzsystems richtig arbeiten,
Sich vergewissern, dass der Spitzkeil so eingestellt ist, dass:
- die Entfernung zwischen dem Spitzkeil und Scheibenrand mit Zähne nicht mehr als 5 mm ist,
- der Rand der Scheibe mit Zähne mehr als 5 mm außen untere Kante des Spitzkeils nicht steht.
Immer den Spitzkeil anwenden! Darf man den Spitzkeil, der die Kreissäge und das Werkzeug vor Beschädigung schützt, nicht
demontieren. Augenschutz, Ohrenschutz und Arbeitsschuhe anlegen,
Achtung! Bei der Arbeit der Handsägen soll man immer die Ohrenschutz benutzen.
Den Werkstück an der Arbeitsstelle (z.B. mit Hilfe der Schraubenzwinge, des Schraubstocks, usw.) befestigen.
Bei der Schneidung der Fläche, die aus dem harten Holz (Eiche, Buche, Heinbuche) ausgeführt ist, empfehlt sich die Außenein-
richtung des Staubabzugs zum Stutzen einzuschalten.
BENUTZUNGS DES WERKZEUGS
Der Anschluss der Säge zum Elektronetz kann erst nach der Ausführung aller Tätigkeiten genannt im Abschnitt „Vorbereitung zur
Arbeit" folgen.
Man soll sichere und stabile Stellung annehmen.
Die Säge ist in beide Hände für den Handgriff und Zusatzhalter zu greifen. (V)
Die Säge ist durch das Drücken des Druckknopfs der Verbinderblockade und dann das Drücken des Elektroverbinders einzu-
schalten. (VI)
Nach der Einschaltung der Säge ist sie über einige Sekunden frei zu halten und mit Hilfe des Gehörs die Gleichmäßigkeit
der Arbeit überzuprüfen. Im Falle jeglicher verdächtigen Geräusche, Knackgeräusche, usw. ist die Arbeit sofort anzuhalten und
abermals die Tätigkeiten wie im Abschn. „Vorbereitung zur Arbeit" auszuführen. Das Sägengestell ist zur Werkstückfläche so
anzulegen, dass die Scheibe dieses Werkstücks nicht berührt. (VII)
Achtung! Man darf mit dem beweglichen Schutz der Kreissäge nicht manipulieren. Alle Tätigkeiten bei der Schneidung ist mit den
zwei Hände auszuführen.
Die Säge ist entlang der Schneidlinie so zu führen, dass sich das Gestell der Säge mit der Fläche des Werkstück berührt.
Wenn sich die Säge im Werkstück blockiert, ist sofort die Säge durch das Ausdrücken des Druckknopfs der Blockade und des
Elektroverbinders auszuschalten und erst dann die Säge nach hinten zurückzuziehen.
Während der Schneidung ist besondere Aufmerksamkeit auf eine Möglichkeit des Rutschens oder Rückstoßes der Säge und
dadurch der Gefahr des Ausfalls zu richten. In der Arbeitszeit soll man allzu den großen Druck an das Werkstück nicht ausdrücken
und der gewaltsamen Bewegungen nicht ausführen, um der Beschädigung der Kreissäge und Sägemaschine nicht verursachen.
In der Arbeitszeit soll man regelmäßige Pausen anwenden. Man darf zur Überlastung des Werkzeugs nicht zulassen – die Tem-
peratur der Außenflächen kann niemals von 60
C überschreiten. Nach dem Arbeitsende ist die Sägemaschine abzuschalten, den
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Stecker der Netzleitung aus der Stechdose abzunehmen und die Konservierung sowie Überprüfungen durchzuführen.
Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen wurde nach der Standardprüfmethode gemessen und kann zum Vergleichen eines
Werkzeuges mit dem anderen verwendet werden. Der erklärte Gesamtwert der Schwingungen kann im Rahmen einer Vorbewer-
tung der Ausstellung benutzt werden.
Hinweis! Während des Funktionsbetriebes des Werkzeuges kann sich die Emission der Schwingungen vom deklarierten Wert
unterscheiden, wobei dies von der Art der Verwendung des Werkzeuges abhängt.
Achtung! Man muss die Sicherheitsmittel für den Schutz des Bedieners bestimmen, die sich auf eine Bewertung der Gefährdung
unter realen Nutzungsbedingungen stützen (dabei bezieht man alle Teile des Arbeitszyklus mit ein, wie zum Beispiel die Zeit,
wenn das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im Leerlauf arbeitet sowie die Zeit der Aktivierung).
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