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nzeIgen
egenanzeIgen
Konsultieren Sie vor der Anwendung unbedingt einen Arzt,
insbesondere vor den nachstehenden Anwendungen!
In den USA ist der Verkauf dieses Gerätes rechtlich beschränkt auf einen Arzt
oder auf Anweisung eines Arztes.
Lesen Sie die folgenden Warn- und vorsichtshinweise sorgfältig durch und stellen
Sie sicher, dass Sie sie verstehen, damit die sichere und korrekte Anwendung
dieses Gerätes gewährleistet ist und verletzungen vermieden werden.
Indikationen
Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) kann auf ärztliche
verordnung zur symptomatischen verringerung und zur Behandlung
von chronischen (langfristigen) Schmerzen, sowie zur Behandlung von
postoperativen oder posttraumatischen Schmerzen eingesetzt werden.
Gegenanzeigen
verwenden Sie dieses Gerät nur nach Rücksprache mit einem Arzt, wenn Sie
einen Herzschrittmacher, einen implantierten Defibrillator oder ein anderes
implantiertes metallisches oder elektronisches Gerät tragen. Eine solche ver-
wendung kann zu einem elektrischen Schlag, verbrennungen, elektrischen
Störungen oder auch zum Tod führen.
Sollte bei Ihnen einer der folgenden Punkte zutreffen, müssen Sie unbedingt
vor der Anwendung des Promed IT-6 einen Arzt konsultieren und die ver-
wendung des Gerätes mit ihm abklären:
• Bei anhaltender Schmerzsymptomatik trotz Therapie
• Bei Einnahme starker Schmerzmittel oder lokaler Betäubungsmittel
• Bei Infektionskrankheiten
• Bei Durchblutungsstörungen (Thrombosen und Embolien)
• Bei Sensibilitätsstörungen (Taubheitsgefühl)
• Beim Einsatz bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern
• Bei Schwangerschaft
• Bei Psychosen
• Bei Blutungsneigung
• Bei Krebserkrankungen
• Bei extremer Stromüberempfindlichkeit oder –angst
• Bei Patienten mit metallischen Implantaten
• Bei Herzproblemen insbesondere Herzrhythmusstörungen
• vor jeder Elektrodenplazierung, die Strom im Bereich des Karotissinusnerv
(vorderer Hals) anwendet
• vor jeder Elektrodenplazierung, die Strom transzerebral (durch den Kopf) leitet
• Bei nicht diagnostizierten Schmerzsymptomen
• Bei Behandlung auf den Augenliedern
• Bei schweren arteriellen Durchblutungsstörungen (Embolie) in den Beinen
• Bei symptomatischen lokalen Schmerzen, wenn die Ursache nicht geklärt
oder wenn ein Schmerz-Syndrom diagnostiziert wurde
• Bei Krebsvorstufen in dem zu behandelnden Bereich
• Über geschwollenen, infizierten, entzündeten Stellen oder bei Hautausschlag,
z.B. Phlebitis (venenentzündung), Thrombophlebitis (venenentzündung mit
gleichzeitiger Thrombose), Krampfadern, etc.
• Bei vorhandensein eines Herzschrittmachers oder eines implantierten De-
fibrillators
• Bei Körperbereichen mit schlechtem Nervengewebe
• Bei Epilepsie
• Bei Nabelbruch, Narbenbruch oder Leistenbruch
• Wenden Sie die Stimulation nicht über Ihrem Hals an, da dies schwere
Muskelspasmen auslösen könnte, die Ihre Atemwege verschließen,
Atemprobleme verursachen oder sich negativ auf den Herzrhythmus
oder Blutdruck auswirken können.
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