DeWalt DE6256 Manual De Instrucciones página 14

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  • MEXICANO, página 22
D E U T S C H
• Legen Sie die Schablone in das Zinkenfräsgerät ein.
Stellen Sie sicher, daß sich die Einstellbuchsen (3)
vor den Stützen (10) und die Sternknöpfe (1) hinter
den Stützen befinden. Führen Sie die Bolzen
ordnungsgemäß in die Schlitze (9).
• Ziehen Sie die Sternknöpfe (1) fest.
• Ziehen Sie die Muttern (6) fest an.
Einstellen der automatischen Zentrierung
(Abb. D1 - D29)
• Falls die Werkstücke breiter als 280 mm sind,
entfernen Sie die mittleren Feststellknöpfe vom
Zinkenfräsgerät.
• Schieben Sie die verstellbaren Anschläge (11)
beiseite zu den beiden Enden des Zinkenfräsgerätes.
• Legen Sie zwei Stücke Abfallholz (12) mit der
gleichen Stärke (>10 mm) unter die beiden Seiten
des oberen Spannbügels (13), um die Schablone
zu unterstützen. Positionieren Sie die vordere
Kante des Holzes 30 mm hinter der vorderen
Kante des Zinkenfräsgerätes (Abb. D3), damit der
Zentrierstab sich frei bewegen kann.
• Lösen Sie die vier Schrauben (16).
• Drücken Sie den zylindrischen Teil (17) der Exzen-
terstifte (18) von unten in die Aufnahmebohrungen
an beiden Enden der Schablone. Eines der kleinen
Löcher (19) sollte nach vorne zeigen.
• Setzen Sie jeweils einen Rundstab (20) in die
entsprechende Bohrung (19) in den beiden Exzen-
terstiften.
• Montieren Sie die beiden Spannstäbe (21), indem
Sie die Stange gemäß der Abbildung in den
Zentrierstab (14) stecken (Abb. D8).
• Halten Sie die Stange (24) und drücken Sie sie in
Richtung der Mitte des Zinkenfräsgerätes, um
den Kopf (23) hinauszubewegen. Drücken Sie die
Stange (24) nach hinten, um den Kopf (23) mit
dem hinteren Zentrierstab (15) auszurichten.
Drehen Sie die Stange, um den Kopf in den Stab
einzusetzen.
• Bringen Sie das Werkstück (26) senkrecht im
Zinkenfräsgerät an und ziehen Sie den vorderen
Spannbügel (27) fest.
• Positionieren Sie die obere Kante (28) des Werk-
stücks ca. 10 mm über der oberen Kante des
Abfallholzes (12). Ziehen Sie den vorderen Spann-
bügel nicht zu fest an, damit sich das Werkstück
noch bewegen läßt.
de - 3
• Lockern Sie die Innensechskantschrauben (4) in
den Einstellbuchsen (3) mit Hilfe eines 2-mm-
Innensechskantschlüssels.
• Lockern Sie die Sicherungsmutter (5).
• Verstellen Sie die Einstellbuchsen (3) und Stern-
knöpfe (1) so, daß sich ein Abstand von
ca. 25 mm zwischen den Buchsen (3) und den
Stützen (10) ergibt.
• Legen Sie die Schablone auf das
Zinkenfräsgerät. Die Gewindebolzen (2) sollten
sich frei in den Stützen (10) bewegen (Abb. D14).
• Verwenden Sie die Rundstäbe (20), um die
Exzenterstifte (17) zu verdrehen und die Zentrier-
stäbe (14) und (15) zu öffnen. Die Schablone
sinkt nun auf das Werkstück (26).
• Lassen Sie die Rundstäbe (20) los, um die Zentrier-
stäbe zu schließen.
• Drücken Sie die Schablone nieder, bis ihre Füße
auf dem Abfallholz rasten und die vordere Kante
auf dem Werkstück (26) rastet (Abb. D16 & D17).
• Ziehen Sie den vorderen Spannbügel (27) fest an.
• Öffnen Sie die Exzenterstifte (17) und lassen Sie
sie langsam in ihre Ausgangslage zurückfahren.
So werden die Dübellöcher in der Mitte des Werk-
stücks positioniert (Abb. D18).
• Ziehen Sie die vier Schrauben (16) fest an.
Die gefederten Spannstäbe (21) können nun
entfernt werden.
• Halten Sie die Schablone nieder und drehen Sie
die Einstellbuchsen (3) gegen die Stützen. Ziehen
Sie die Innensechskantschrauben (4) und Siche-
rungsmuttern (5) fest. Ziehen Sie die Sternknöpfe
(1) fest.
• Lösen Sie das Werkstück und verschieben Sie
es, bis die Dübellöcher sich in der gewünschten
Position befinden (Abb. D25).
• Schieben Sie einen der verstellbaren Anschläge
(11) gegen die Seite des Werkstücks (Abb. D26).
• Entfernen Sie die Schablone, die Rundstäbe (20)
und die Exzenterstifte (18).
• Lösen Sie das Stück Abfallholz (12) und schieben
Sie es nach vorne gegen das Werkstück. Lösen
Sie das Werkstück und richten Sie die obere
Kante (28) mit der Oberseite des Abfallholzes (12)
aus (Abb. D27). Zum Überprüfen verwenden Sie
ein Winkelmaß.
• Spannen Sie das Werkstück fest ein und bringen
Sie das Abfallholz in die alte Position zurück
(Abb. D28).
8

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