werkzeug darf nicht verwendet werden auch
in feuchter Umgebeung (wenn es geregnet
hat) oder in der Nähe von leicht entzündbaren
Flüssigkeiten oder Gasen. Der Arbeitsplatz
muß gut beleuchtet sein.
Elemente des
Elektrowerkzeugs
Vor dem Beginn der Arbeit mit der Bohrmaschine
machen Sie sich mit allen operativen Besonder-
heiten und Sicherheitsbedingungen bekannt.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug und das Zu-
behör dazu nur zweckmäßig. Jede andere An-
wendung ist ausdrücklich verboten.
1. Ein-Aus-Schalter
2. Frästiefeanschlag
3. Feststeller für die senkrechte Stellung der
Konsole
4. Griffe
5. Festellschraube des Elektromotors auf
der Konsole
6. Dreistufenpositionsstütze
7. Lineal für Parallelanschlag
8. Fundament
9. Spindel
10. Parallelanschlag
11. Festellschraube des Parallelanschlags
12. Senkrechte Führungen
13. Lineal für Frästiefe
14. Elektronischer Drehzahlregler
15. Staubabsaugadapter
Arbeitshinweise
Dieses Elektrowerkzeug wird mit einphasi-
ger Wechselspannung versorgt. Man kann es
an Kontaktsteckdosen ohne Schutzklemmen
anschließen. Es ist nach EN 60745-1 und
IEC 60745 doppelt isoliert. Die Funkstörungen
entsprechen der EMV-Richtlinie zur Elektroma-
gnetischen Verträglichkeit.
Die Oberfräsen sind Elektrohandwerkzeuge,
bestimmt zum Fräsen von Nuten, Abrundungen,
Fasen, Kanten, Profilen und Löcher in Holz,
Holzspanplatten und Kunststoff mit Hilfe von
Fräswerkzeugen.
BEVOR SIE MIT DER ARBEIT
BEGINNEN
▪ Die Spannung der Stromquelle soll mit den
Angaben auf dem Typenschild der Maschine
übereinstimmen.
Originalbetriebsanleitung
▪ Stellung des Schalters. Das Gerät wird nur
bei abgeschaltetem Schalter ans Netz ange-
schlossen und vom Netz getrennt.
▪ Überzeugen Sie sich in der Ganzheit des
Netzkabels und des Steckers. Falls das Netz-
kabel beschädigt ist, soll sein Austausch von
dem Hersteller oder von Servicefachmann
vorgenommen werden, um die Gefahren bei
dem Austausch zu vermeiden.
▪ Überprüfen Sie, ob der Schaltdurchmesser
des Fräsers mit dem Durchmeser der Werk-
zeugaufnahme und mit der Drehzahl, zuläs-
sig für das verwendete Gerät überstimmt.
▪ Stellen Sie sicher, dass der Fräser gut und
fest in der Spannzange aufliegt.
WARNUNG:
Elektrowerkzeug vor jeglichen Einstellungs-,
Wartungs- und Reparaturarbeiten aus und
trennen Sie es vom Netz. Das gleiche gilt bei
Stromausfall (Gefahr des unbeabsichtigten
Wiederanlaufens).
Die Oberfräse ist zum Einsatz von Fräser mit ei-
nem Schaftdurchmesser von 6 und 8 mm vorge-
sehen. Der max. Durchmesser des Arbeitsteils
des Fräsers darf Ø30 mm nicht überschreiten.
Die hohe Drehzahl erfordert Fräsen von hoher
Qualität mit entsprechend hoher Lebensdauer.
(z. B. Fräsen aus schnellschneidendem Stahl
(HSS) oder besser Fräsen mit Schneideteilen
aus hartlegierten Einsätze (HM)).
Nur Werkzeuge (Fräser) verwenden, deren
Schaftdurchmesser mit dem Durchmesser der
Spannzange übereinstimmt, und die für die
Drehgeschwindigkeit des Geräts geeignet sind.
EIN- UND AUSSCHALTEN
▪ Einschalten: Den Schieber des Schalters 1
nach vorn schieben, bis sich sein Vorderteil
versenkt und einrastet.
▪ Ausschalten: Den hinteren angehobenen Teil
des Schalters 1 drücken und von selbst in die
Ursprungstellung gleiten lassen.
WARNUNG: Bei einer Außentempe-
ratur unter 0
C wird die Oberfräse nur auf
o
der Stellung „G" des elektronischen Reglers
für senkrechten Hub betrieben. Nach einigen
Minuten im Leerlauf kann die Maschine auch
auf den anderen Stellungen des Reglers ar-
beiten.
Schalten
Sie
das
15
DE