Descargar Imprimir esta página

AP Racing APF401 Guía De Instrucciones página 3

Publicidad

Idiomas disponibles
  • MX

Idiomas disponibles

• AP Racing bietet eine Reihe von Belagsmaterialien an, die für verschiedene Einsatzarten geeignet sind:
• APF401- Rennbelag, geeignet für Rundkurs- und Rallye-Einsatz. Guter Biss und stabile Reibung sorgen für ausgezeichnete Modulations- und Löseeigen-
schaften.
• APF402 - Rennbelag für Rundkurs- und Rallye-Einsatz. Nicht geeignet für den Straßeneinsatz. Höhere Reibung als 401, ansteigendes Drehmoment, gutes
Lösen, wenig oder kein Nachlassen.
• APF403 - Allgemeiner Rennbelag. Nicht geeignet für den Straßeneinsatz. Leicht einzubetten, vorhersagbares und reproduzierbares Verhalten mit gutem
Biss und guter Reibung.
• APF404 - Ausgezeichneter Hochleistungsbelag für Straße und Bahn. Gleichbleibendes Verhalten, geringer Verschleiß, scheibenfreundlich, geringe
Geräuschentwicklung, geringe Staubentwicklung, wenig Nachlassen, gutes Gefühl.
• APF405 - Geeignet für Hochleistungs-Straßen- und -Bahnfahrzeuge sowie leichte Rundkursfahrzeuge.
• APF406 - Rennbelag. Nicht geeignet für den Straßeneinsatz. Geringer Verschleiß, vorhersagbares Verhalten.
N.B. Die vorangehenden Angaben dienen nur als Richtlinie. Nicht alle Materialien sind in allen Klotzformen erhältlich – AP Racing hat die am besten gee-
igneten Materialien passend zu den vorherrschenden Anwendungen für jede Klotzform gewählt
Gehen Sie vorsichtig vor, nutzen Sie die Bremsanlage nicht stark, bevor das
nachfolgende Verfahren abgeschlossen ist.
Damit ein beliebiger Bremsbelag seine optimale Leistung erreicht, muss er unbedingt sachgemäß eingebettet werden. Bremsbeläge von AP Racing sind dies-
bezüglich nicht anders. Das Ziel des Einbettungsverfahrens ist es, ein 100-prozentiges Zusammenpassen der Reibfl ächen zu erreichen und sowohl Scheibe
als auch Belag thermisch zu konditionieren, indem die Temperatur allmählich erhöht wird, ohne Thermoschocks oder heiße Stellen zu bilden. Ein kleiner
Zeitaufwand, um das empfohlene Einbettungsverfahren auszuführen, verbessert die Leistung und verlängert die Lebensdauer von Belägen und Scheiben.
Bitte befolgen Sie das untenstehende Verfahren:
(a) Für den Renneinsatz:
1) Bei stehendem Fahrzeug das Bremspedal mehrmals durchtreten, um die Beläge mit den Scheiben in Kontakt zu bringen und für ein festes Pedal zu sorgen.
2) 2 oder 3 Runden (5 km) lang leicht mit 50% des normalen Rennpedaldrucks bremsen, um vollen (über 80%) Kontakt zwischen Scheibe und Belag zu
erhalten. Die Bremsen nicht gegen den Motor schleifen lassen.
3) Geschwindigkeit und Bremsdruck während weiterer 2 oder 3 Runden allmählich erhöhen, bis volle Renngeschwindigkeiten erreicht werden, um die
Temperatur in Scheiben und Belägen stetig zu erhöhen.
4) Die Bremsen abkühlen, indem das Fahrzeug eine weitere Runde mit minimalem Bremseneinsatz gefahren wird und dann zu den Boxen zurückkehren. Die
Bremsen abkühlen lassen. Die Beläge sollten jetzt für den Rennbetrieb bereit sein.
N.B.
(1) Falls ausreichend Zeit vorhanden ist, wird empfohlen, die Beläge nach dem Einbetten auszubauen und zu inspizieren. Die gesamte
Fläche des Belags sollte Zeichen des Kontakts mit der Scheibe aufweisen, jedoch nicht verglast sein. Falls dies nicht erreicht wurde, sind
weitere Einbettungsanwendungen auszuführen.
(2) Sofern möglich, sollten neue Beläge nicht auf neuen uneingebetteten Scheiben eingebettet werden. Verwenden Sie eine zuvor
eingebettete bzw. gebrauchte Scheibe, die eine glatte, ebene Reibfl äche hat.
THERMOLACKE: Es ist hilfreich, während des Einbettens und während Rennen die maximalen Scheibentemperaturen mittels Thermolacken (z. B. AP
Racing Kit CP2649-1) zu prüfen, um sicherzustellen, dass die optimalen Temperaturen erreicht werden. Wenn das vorangehende Einbettungsverfahren
ausgeführt wurde und die Bremsleistung als nicht zufriedenstellend erachtet wird, ist es möglicherweise nötig, die Kühlung der Scheiben zu reduzieren, wenn
der grüne Lack nicht die Farbe gewechselt hat, bzw. die Kühlung der Scheiben zu verstärken, wenn der rote Lack die Farbe gewechselt hat.
(b) Für den Einsatz auf der Straße und bei Track Days:
1) Bei stehendem Fahrzeug das Bremspedal mehrmals durchtreten, um die Beläge mit den Scheiben in Kontakt zu bringen und für ein festes Pedal zu sorgen.
2) Das Fahrzeug vorsichtig fahren, um Passgenauigkeit und Funktion zu testen. Die Bremsen sollten ruhig, ohne Vibrationen, Rütteln und übermäßige
Geräuschentwicklung funktionieren.
3) Das Fahrzeug in eine ruhige Gegend fahren und mindestens 30 leichte Bremsungen von 90 auf 50 km/h durchführen, vorzugsweise in Blöcken von 5.
Zwischen Bremsungen mindestens 800 m fahren.
4) Während der nächsten 160 km die Bremsdrücke erhöhen und Vollbremsungen aus über 110 km/h möglichst vermeiden. Nach weiteren 160 km stetig
gesteigerten Bremsdrucks können Vollbremsungen ausgeführt werden. .
5) Die Anlage ist nun für den normalen Einsatz bereit.
BELAGSVERSCHLEISSPRÜFUNG: Bremsbeläge sind regelmäßig auf Verschleiß zu prüfen. Bremsbeläge müssen mindestens 2 mm Reibmaterial
über der Metallgrundplatte haben und einigermaßen eben sein. Übermäßig verschlissene Bremsbeläge müssen ausgewechselt werden.
Weitere Informationen fi nden Sie unter www.apracing.com/brake pads.
D
ANLEITUNG ZUM EINBETTEN:
VORSICHT

Publicidad

loading

Este manual también es adecuado para:

Apf402Apf403Apf404Apf405Apf406