Abbildung 1. Konfiguration des Initiators
Netzwerkschnittstellen
des iSCSI-Initiators
if1
IP-Netzwerk 1
P0
P1
Controller 0
MD3000i
Vom Host werden zu jedem Controller je zwei Sitzungen mit einer
TCP-Verbindung (eine Sitzung pro Port) konfiguriert – also insgesamt vier
Sitzungen. Der Multipath-Failover-Treiber verteilt die E/A-Zugangslast
gleichhmäßig auf die Port-Sitzungen am selben Controller. Bei einer
Duplex-Konfiguration mit virtuellen Laufwerken an jedem Controller ist es
möglich, die Bandbreite zu erhöhen und die Lastverteilung zu aktivieren,
indem Sitzungen eingerichtet werden, die alle iSCSI-Datenports an beiden
Controllern nutzen.
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Host
if2
IP-Netzwerk 2
P0
P1
Controller 1
IP-Adressen
Host
If1: IP_Addr_If1
If2: IP_Addr_If2
MD3000i Controller 0
P0: IP_Addr_C0_P0
P1: IP_Addr_C0_P1
MD3000i Controller 1
P0: IP_Addr_C1_P0
P1: IP_Addr_C1_P1
TCP-Verbindungen
Zu MD3000i Controller 0
T01: IP_Addr_If1 / IP_Addr_C0_P0
T02: IP_Addr_If2 / IP_Addr_C1_P1
Zu MD3000i Controller 1
T11: IP_Addr_If1 / IP_Addr_C1_P0
T12: IP_Addr_If2 / IP_Addr_C1_P1
iSCSI-Sitzungen
Zu MD3000i Controller 0
Sitzung 00: T01
Sitzung 01: T02
Zu MD3000i Controller 1
Sitzung 10: T11
Sitzung 11: T12