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Makita 6915D Manual De Instrucciones página 11

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  • MEXICANO, página 19
• Wenn Sie einen Akku laden, der von einer kurz zuvor
benutzten Maschine abgenommen wurde, oder der
längere Zeit direkter Sonnenbestrahlung oder Wärme
ausgesetzt war, kann die Ladekontrolleuchte in Rot
blinken. Warten Sie in diesem Fall eine Weile. Sobald
der Akku abgekühlt ist, wird der Ladevorgang fortge-
setzt. Der Akku kühlt schneller ab, wenn Sie ihn aus
dem Ladegerät entfernen.
• Falls die Ladekontrolleuchte abwechselnd grün und rot
blinkt, liegt eine Störung vor, und der Akku kann nicht
geladen werden. Möglicherweise sind die Kontakte des
Ladegerätes oder des Akkus verschmutzt, oder der
Akku ist verbraucht oder beschädigt.
Sickerladung (Erhaltungsladung)
Wird der Akku nach einer vollen Ladung im Ladegerät
belassen, um Selbstentladung zu verhüten, schaltet das
Ladegerät in den Erhaltungslademodus um, um den
Akku frisch und voll geladen zu halten.
Hinweise zur Aufrechterhaltung der maximalen
Akku-Nutzungsdauer
1.
Laden Sie den Akku, bevor er vollkommen erschöpft
ist. Schalten Sie die Maschine stets aus und laden
Sie den Akku, wenn Sie ein Nachlassen der Maschi-
nenleistung feststellen.
2.
Unterlassen Sie das erneute Laden eines voll gela-
denen Akkus. Überladen führt zu einer Verkürzung
der Nutzungsdauer des Akkus.
3.
Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur zwischen
10°C – 40°C. Lassen Sie einen heißen Akku abküh-
len, bevor Sie ihn laden.
4.
Der Nickel-Metallhydrid-Akku muss geladen werden,
wenn er länger als sechs Monate nicht benutzt wor-
den ist.
Wahl des korrekten Steckschlüsseleinsatzes
Verwenden Sie stets einen passenden Steckschlüssel-
einsatz für die jeweiligen Schrauben und Muttern. Ein
Steckschlüsseleinsatz der falschen Größe bewirkt ein fal-
sches und ungleichmäßiges Anzugsmoment und/oder
Beschädigung der Schraube oder Mutter. Näheres zur
Steckschlüsselgröße entnehmen Sie bitte dem Zubehör-
abschnitt.
Montage und Demontage des
Steckschlüsseleinsatzes (Abb. 3)
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Montieren oder Demon-
tieren des Steckschlüsseleinsatzes stets, daß die
Maschine ausgeschaltet und der Akku herausgenommen
ist.
Den O-Ring aus der Nut im Steckschlüsseleinsatz entfer-
nen, und den Stift aus dem Steckschlüsseleinsatz her-
ausziehen. Den Steckschlüsseleinsatz so in den Flansch
der Maschine einsetzen, daß die Bohrung im Steck-
schlüsseleinsatz auf die Bohrung im Flansch ausgerich-
tet
ist.
Den
Stift
Steckschlüsseleinsatz und Flansch einführen. Dann den
O-Ring wieder in die Nut des Steckschlüsseleinsatzes
einsetzen, um den Stift zu arretieren. Zum Demontieren
des Steckschlüsseleinsatzes ist das Montageverfahren
umgekehrt anzuwenden.
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durch
die
Bohrung
Schalterbedienung (Abb. 4)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Einsetzen des Akkus in
die Maschine stets, daß der Ein-Aus-Schalter ordnungs-
gemäß funktioniert und beim Loslassen in die AUS-Stel-
lung zurückkehrt.
Zum Einschalten der Maschine drücken Sie einfach den
Ein-Aus-Schalter. Die Drehzahl erhöht sich durch ver-
stärkte Druckausübung auf den Ein-Aus-Schalter. Zum
Ausschalten den Ein-Aus-Schalter loslassen.
Drehrichtungsumschalter (Abb. 5)
VORSICHT:
• Prüfen Sie stets die Drehrichtung, bevor Sie mit der
Arbeit beginnen.
• Betätigen Sie den Drehrichtungsumschalter erst, nach-
dem die Maschine zum vollkommenen Stillstand
gekommen ist. Anderenfalls kann die Maschine
beschädigt werden.
Diese Maschine besitzt einen Drehrichtungsumschalter.
Schieben Sie den Drehrichtungsumschalter nach links
für Rechtsdrehung oder nach rechts für Linksdrehung.
Betrieb (Abb. 6 und 7)
Das korrekte Anzugsmoment kann je nach Art oder
Größe der Schraube unterschiedlich sein. Der Zusam-
menhang zwischen Anzugsmoment und Anzugszeit ist
aus den Abbildungen ersichtlich.
Halten Sie die Maschine mit festem Griff, und setzen Sie
den Steckschlüsseleinsatz auf die Schraube oder Mutter.
Schalten Sie die Maschine ein, und ziehen Sie das Befe-
stigungselement für die korrekte Anzugszeit an.
HINWEIS:
• Halten Sie die Maschine gerade gegen die Schraube
oder Mutter, ohne übermäßigen Druck auszuüben.
• Ein zu hohes Anzugsmoment kann zu einer Beschädi-
gung der Schraube oder Mutter führen. Führen Sie vor
Arbeitsbeginn stets eine Probeverschraubung durch,
um die geeignete Anzugsdrehzahl und Anzugszeit für
die jeweilige Schraube oder Mutter zu ermitteln.
Das Anzugsmoment unterliegt einer Reihe von Einflüs-
sen, einschließlich der folgenden. Überprüfen Sie das
Anzugsmoment nach dem Anziehen stets mit einem
Drehmomentschlüssel.
1.
Wenn der Akku nahezu erschöpft ist, fällt die Span-
nung ab, und das Anzugsmoment verringert sich.
2.
Steckschlüsseleinsatz
• Die Verwendung eines Steckschlüsseleinsatzes
der falschen Größe bewirkt eine Verringerung des
Anzugsmoments.
• Ein abgenutzter Steckschlüsseleinsatz (Verschleiß
am Sechskant- oder Vierkantende) verursacht
eine Verringerung des Anzugsmoments.
3.
Schraube
• Selbst wenn der Drehmoment-Koeffizient und der
in
Typ der Schraube gleich sind, ändert sich das
Anzugsmoment je nach dem Durchmesser der
Schraube.
• Selbst wenn Schrauben den gleichen Durchmes-
ser haben, ist das korrekte Anzugsmoment je nach
Drehmoment-Koeffizient, Typ und Länge der
Schraube unterschiedlich.
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