BETRIEBSDRUCK
Der Betriebsdruck für den Tragschlauch beträgt 240 mb/ 3,4 PSI.
Die Luft- bzw. die Wassertemperatur
wirkt sich proportional auf den
Luftdruck im Tragschlauch aus:
Druckänderungen sind in der Regel vorhersehbar:
Prüfen Sie den Druck in den Luftkammern und gleichen Sie (durch Nachpumpen bzw.
Entleeren) die durch eventuelle Temperaturschwankungen entstandene Druckdifferenz
aus (vor allem bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Morgen- und Abendstunden
in besonders warmen Klimazonen) Vergewissern Sie sich, dass der Druck innerhalb des
empfohlenen Bereichs bleibt (220 bis 270 mb / grüner Bereich)
UNTERDRUCKGEFAHR:
Ihr Boot liegt am Stand in praller Sonne bei 50°C, der Druck entspricht dem
Beispiel:
empfohlenen Luftdruck von 240 mbar/3,4 PSI. Wenn Sie das Boot zu Wasser lassen
(Wassertemperatur 20°C), sinkt die Temperatur und damit der Luftdruck in den Kammern um
bis zu 120 mb ab. SIE MÜSSEN ALSO NACHPUMPEN, um den Druckverlust aufgrund des
Temperaturunterschieds (zwischen Umgebungsluft und Wasser) auszugleichen. Wenn Sie also
am Tagesende bei sinkenden Außentemperaturen einen Druckabfall feststellen, ist dies völlig
normal.
ÜBERDRUCKGEFAHR:
Das Boot wird morgens oder abends mit dem empfohlenen Luftdruck (240
Beispiel:
mbar/3,4 PSI) aufgepumpt (es herrschen niedrige Außentemperaturen von 10°C). Im Laufe des
Tages erwärmt sich das Boot bei einer Lufttemperatur von 50°C in praller Sonne am Strand
oder auf dem Deck Ihrer Yacht. Die Temperatur in den Kammern, insbesondere bei dunklen
Tragschläuchen, steigt auf bis zu 70°C, wobei sich der ursprüngliche Druck verdoppelt (auf
480 mb). SIE MÜSSEN LUFT ABLASSEN, bis der empfohlene Druck erneut erreicht ist.
WENN
TRAGSCHLAUCHSTRUKUTUR
KAMMERN
VORSICHT
VERBINDUNGSSTELLEN AUFPLATZEN.
TRAGSCHLAUCH - LUFTDRUCK
Umgebungstemperatur
IHR
BOOT
ZU
KÖNNEN
17 / 43
+1°C
-1°C
.
STARK
AUFGEPUMPT
ÜBERMÄßIG
BELASTET
DURCH
DEN
ÜBERDRUCK
Luftdruck im
Tragschlauch
+4 mb / 0,06 PSI
-4 mb / 0,06 PSI
IST,
WIRD
DIE
UND
DIE
AN
DEN
D
E
U
T
S
C
H
.