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Gude UNI MIG 165 SYN Traducción Del Manual De Instrucciones Original página 33

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  • MEXICANO, página 94
frorene Rohre aufzutauen.
Sichern Sie unbedingt die Gasflasche gegen Umfallen.
Die Schweißmaschine darf nie zugleich mit einer
Gasflasche gehoben werden. Für den Transport von
Gasflaschen gelten besondere Vorschriften.
Umgang mit Gasflaschen
Sorgen Sie dafür, dass die Benutzung und Aufbe-
wahrung von Gasflaschen in Räumen erfolgt, die
ausreichend be- und entlüftet werden.
Eine undichte Gasflasche kann eine Verringerung
des Sauerstoffgehalts in der Atemluft und somit
Erstickungsgefahr verursachen.
Vergewissern Sie sich vor dem Gebrauch, dass die
Gasflasche Gas enthält, das für die durchzuführende
Arbeit vorgesehen ist.
Gasflaschen müssen immer in aufrechter Position
sicher an ein Wandgestell oder in einem spezialgefer-
tigten Gasflaschenwagen festgemacht werden.
Eine Schutzgasflasche mit angebrachter Einstellvor-
richtung für den Gasstrom darf nicht bewegt werden.
Das Gasflaschenventil muss während des Transports
abgedeckt sein. Schließen Sie das Gasflaschenventil
nach dem Gebrauch.
Klasse A (IEC 60974-10):
Wenn Sie das Gerät in Wohnbereichen, in denen die
Stromversorgung über ein öffentliches Nieder-
spannungs-Versorgungssystem erfolgt, einsetzen
möchten, kann der Einsatz eines elektromagnetischen
Filters notwendig sein, der die elektromagnetischen
Störungen so weit reduziert, dass sie für den Benutzer
nicht mehr als störend empfunden werden.
In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in de-
nen die Stromversorgung nicht über ein öffentliches
Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann
das Gerät verwendet werden.
Geräte der Klasse A sind nicht für den Gebrauch in
Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über
ein öffentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, da es dort bei ungünstigen Netz-
verhältnissen Störungen verursachen kann.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in
Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsunterneh-
men, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Gerät
betreiben möchten, die oben genannte Anforderung
erfüllt. Der Anwender ist für Störungen verantwort-
lich, die vom Schweißen ausgehen.
Hinweise zur Errichtung und Betrieb
einer Lichtbogenschweißeinrichtung
um eventuelle Störaussendungen zu
verhindern:
Wir empfehlen als Hersteller, die im folgenden
aufgeführten Bewertungen und Maßnahmen, von
einer Elektrofachkraft durchführen zu lassen.
Allgemeines
Der Anwender ist verantwortlich für das Errichten
und Betreiben der Lichtbogenschweißeinrichtung
und oder dem Schneidgerät, nach den Anweisun-
gen des Herstellers. Werden elektromagnetische
Störungen festgestellt, liegt es in der Verantwor-
tung des Anwenders der Lichtbogenschweißein-
richtung/ Schneidgeräteinrichtung, eine Lösung
mit der technischen Hilfe des Herstellers zu finden.
In einigen Fällen kann diese Maßnahme einfach in
einer Erdung des Schweißstromkreises bestehen
(siehe Anmerkung). In anderen Fällen kann sie die
vollständige elektromagnetische Abschirmung der
Schweißstromquelle/ Schneidstromquelle und des
Werkstücks, verbunden mit Eingangsfiltern, um-
fassen. In allen Fällen müssen elektromagnetische
Beeinflussungen soweit vermindert werden, bis sie
nicht mehr stören.
Anmerkung
Die Praxis zur Erdung des Schweißstromkreises
hängt von den örtlichen Sicherheitsbestimmungen
ab. Eine Änderung der Erdung zur Verbesserung
der elektromagnetischen Verträglichkeit kann das
Unfallrisiko oder Schädigung von Einrichtungen
erhöhen.
Bewertung des Bereichs
Vor dem Errichten der Lichtbogenschweißeinrichtung
und oder dem Schneidgerät muss der Anwender mög-
liche elektromagnetische Probleme in der Umgebung
bewerten. Folgendes muss dabei berücksichtigt
werden:
a) andere Netzleitungen, Steuerleitungen, Signal-
und Telekommunikationsleitungen über, unter und
neben der Lichtbogenschweißeinrichtung und oder
Schneidgerät;
b) Ton- und Fernseh-Rundfunksender/ -empfänger;
c) Computer und andere Steuereinrichtungen;
d) Sicherheitseinrichtungen, z. B. Schutz für gewerbli-
che Einrichtungen;
e) die Gesundheit von Personen in der Nähe, z. B. beim
Gebrauch von Herzschrittmachern und Hörhilfen;
f) Einrichtungen zum Kalibrieren oder Messen;
g) die Störfestigkeit anderer Einrichtungen in der
Umgebung. Der Anwender muss sicherstellen, dass
andere Einrichtungen, die in der Umgebung benutzt
werden, für diese geeignet sind. Dies kann zusätzliche
Schutzmaßnahmen erforderlich machen;
h) die Tageszeit, zu der Schweißen,Schneiden oder
andere Tätigkeiten ausgeführt werden müssen.
DEUTSCH
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