Publicidad
Idiomas disponibles
Idiomas disponibles
7. KONTROLLE DER DREHRICHTUNG (FÜR DREIPHASIGE MOTOREN)
Abb. 6
Sollte die zuvor beschriebene Kontrolle nicht möglich sein, weil die Pumpe bereits installiert ist, wie folgt verfahren:
1. Die Pumpe anlassen und die Fördermenge beobachten.
2. Die Pumpe ausschalten, die Spannung unterbrechen und zwei Phasen der Versorgungsleitung austauschen.
3. Die Pumpe wieder anlassen und die Fördermenge beobachten.
4. Die Pumpe ausschalten.
Die korrekte Drehrichtung ist diejenige, bei der die Fördermenge und die Stromaufnahme am GERINGSTEN
sind!
8. ANLAUF
Die Modelle mit Schwimmerschalter schalten sich automatisch ein, wenn der Wasserstand steigt. Die Modelle ohne Schwimmer
werden über einen der Steckdose vorgeschalteten Schalter (nicht mitgeliefert) angelassen.
9. VORSICHTSMASSNAHMEN
• Der Ansaugfilter muss während des Pumpenbetriebs immer eingesetzt sein.
• Die Pumpe darf nicht öfter als 20 Mal pro Stunde angelassen werden, damit der Motor sich nicht zu stark erhitzt.
• FROSTGEFAHR: Wenn die Pumpe bei Temperaturen unter 0 °C längere Zeit nicht betrieben wird, muss sichergestellt werden,
dass keine Wasserreste vorhanden sind, die gefrieren und so die Pumpenkomponenten beschädigen können.
Abb. 4 Elektrische
Verkabelung,
einphasig.
Vor jeder neuen Installation muss die Drehrichtung kontrolliert werden.
Dazu wie folgt verfahren (Abb. 6):
1. Die Pumpe auf einer ebenen Fläche abstellen.
2. Die Pumpe anlassen und sofort wieder ausschalten.
3. Den Rückschlag beim Anlauf aufmerksam von der Motorseite her
beobachten. Die Drehrichtung ist richtig (d. h. im Uhrzeigersinn), wenn sich die
Schutzhaube wie auf der Zeichnung bewegt (gegen den Uhrzeigersinn).
8.1.
Durch Verlängern oder Verkürzen des Kabelabschnitts zwischen dem
Schwimmer und dem Fixpunkt (Öse im Griff - Abb. 7) wird der Pegel für das
Einschalten (START) und/oder der Pegel für das Ausschalten (STOPP) der
Pumpe verstellt.
Darauf achten, dass der Schwimmer frei beweglich ist.
Mindestabschalthöhe 360 mm vom Boden.
Abb. 7
DEUTSCH
Einstellen des Schwimmerschalter
21
Abb. 5 Elektrische
Verkabelung mit
Schaltkasten,
dreiphasig.
Publicidad
