Erfassungsbereichs und Durchführung eines
Gehtests für den Melder" auf Seite 23.
9. Entfernen Sie die Abdeckungen und bringen
Sie bei Bedarf die Aufkleber an. Siehe
„Auswählen des Erfassungsbereichs" auf Seite
25 und „Abdecken der Vorhänge" auf Seite 25).
10. Setzen Sie die Insektenschutzkappen ein
(Abbildung 10, Schritt 1)
11. Schließen Sie die Abdeckung (Schritt 2).
12. Setzen Sie die Schraube (falls erforderlich) und
den individuellen Einsatz wieder ein (Schritt 3).
Einstellen des Melders
Nachdem die Einstellungen oder der
Erfassungsbereich geändert wurden, muss der
Melder neu gestartet werden.
Abbildung 11 Legende
Position Beschreibung
(1)
AM-DIP-Schalter
(2)
Sabotagekontakt
J3: Dual-MG Anschaltung (nur verfügbar bei
(3)
VE735AM)
(4)
COM-Port
(5)
J1: PIR-Empfindlichkeit
(6)
J2: CLM
(7)
PIR-DIP-Schalter
Steckbrücken
J1: PIR-Empfindlichkeit
Sie ändert die Entfernung-zu-Alarm-Verzögerung
(die Geschwindigkeit des Entscheidungs-
algorithmus). Je höher die Empfindlichkeit ist, desto
schneller reagiert der Melder.
Siehe Abbildung 14.
Es gibt drei unterschiedliche PIR-Empfindlichkeiten.
Geringe Empfindlichkeit: Verwenden Sie
diese Einstellung, wenn das Risiko von
Falschalarmen existiert. Verwenden Sie
die Einstellung nicht bei Anwendungen mit
großer Reichweite (>20 m) oder bei Ein-
Vorhangs-Anwendungen (Position 1).
P/N 149973999-3 (ML) • REV D • ISS 17OCT13
Mittlere Empfindlichkeit: In den meisten
Fällen die richtige Einstellung
(Werkseinstellung) (Position 2).
Hohe Empfindlichkeit: Für Situationen mit
besonders hohem Risiko geeignet.
Empfohlen für die Verwendung in
Korridoren (Position 3).
J2: Vorhang-Lokalisierung-Modus (CLM)
Mit diesem Modus können Sie die genaue Position
der Vorhangskanten bestimmen. Wenn eine
eindringende Person einen Vorhangsbereich betritt,
blinkt die rote und gelbe LED abwechselnd.
Siehe Abbildung 15.
J2 wird auch für die Ausrichtung bei hoher
Reichweite verwendet.
Aus (Position 1).
Ein (Position 2). Siehe „Ohne das
Ausrichtungstool" auf Seite
J3: Dual-MG Anschaltung (nur verfügbar bei
VE735AM)
Dient zur Einstellung des Alarm- und
Sabotagerelais. Sie können damit den Melder an
eine beliebige Einbruchmeldezentrale anschließen.
Abschluss-Schleifenwiderstand (4.7 kΩ)
Die Anschlüsse 4 und 5 des Alarmausgangs
müssen verwendet werden, wenn der
Anschluss an die Einbruchmeldezentrale
erfolgt.
Isolierte Alarm- und Sabotageschleife
(Werkseinstellung)
Die Sabotageschleife ist vom Alarmrelais
getrennt. Der Abschlusswiderstand in der
Sabotageschaltung ist kurzgeschlossen.
Die Anschlüsse 3 und 4 des Alarmausgangs
müssen verwendet werden, wenn der
Anschluss an die Einbruchmeldezentrale
erfolgt.
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