Start rampe
t = XX [sec]
Stillstand rampe
t = XX [sec]
Rampe f min Mot.
t = XX [sec]
PWM
f = XX [kHz ]
V/f lin. --> quad.
XXX %
28
Langsamere Rampen bedeuten eine geringere Beanspruchung des Motors
und der Pumpe und tragen daher zur Verlängerung ihrer Lebensdauer bei.
4
Die Antwortzeiten hingegen sind länger.
Übermäßig schnelle Startrampen können ÜBERBELASTUNG im IPFC
generieren.
Langsamere Rampen bedeuten eine geringere Beanspruchung des Motors
und der Pumpe und tragen daher zur Verlängerung ihrer Lebensdauer bei.
4
Die Antwortzeiten hingegen sind länger.
Übermäßig schnelle Stillstandrampen können ÜBERSPANNUNG im IPFC
generieren.
Zeit, in der der Motor aus dem Stillstand die Mindestfrequenz des Motors
erreicht und umgekehrt.
1.5
Frequenz des Modulierers.
Man kann zwischen 2.5, 4, 6, 8, 10 kHz auswählen.
Höhere Werte entsprechen einer getreueren Wiedergabe der Sinuswelle.
Werden sehr lange Motorkabel benutzt (>20 m) (Tauchpumpe), empfiehlt
8
es sich, zwischen IPFC und den Motor die dafür vorgesehenen
Induktionsfilter zu installieren (auf Anfrage erhältlich) und den Wert der
PWM auf 2,5 kHz einzustellen. Auf diese Weise wird die Möglichkeit von
Spannungsspitzen am Eingang zum Motor reduziert und somit die Spule
geschützt.
Dieser Parameter erlaubt die Veränderung der Charakteristik V/f, mit der
IPFC den Motor speist. Die lineare Charakteristik entspricht einer
Charakteristik eines konstanten Drehmoments bei der Änderung der
Umdrehungen. Die quadratische Charakteristik entspricht einer
veränderlichen Charakteristik und eignet sich normalerweise für die
85%
Verwendung mit Zentrifugalpumpen. Die Auswahl der Charakteristik des
Drehmoments muss unter Gewährleistung eines regelmäßigen Betriebs,
einer Senkung des Energieverbrauchs, des Wärmeniveaus und des
Geräuschpegels erfolgen. Mit einphasigen Motoren wird empfohlen, V/f
linear (0%) einzustellen.