korrekt drehen kann, und verwenden Sie immer ein
sauberes, scharfes Sägeblatt.
WARNUNG: Schneiden Sie mit dieser Säge kein Metall,
Kunststoff, Beton, Mauerwerk oder Faserzement.
184 mm Durchmesser
Anwendung
Schneiden
Allgemeine Anwendungen
Feine
Falls Sie Unterstützung zu Sägeblättern benötigen, wenden Sie
sich bitte an Ihren lokalen D
Rückschlag
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion auf ein
eingeklemmtes, hängendes oder falsch ausgerichtetes
Sägeblatt. Dies führt dazu, dass sich die Säge unkontrolliert
nach oben und aus dem Werkstück in Richtung Benutzer
herausbewegt. Falls das Sägeblatt eingeklemmt wird oder durch
den Schlitz hängen bleibt, so wird das Sägeblatt festgebremst,
und durch die Reaktion des Motors wird die Einheit rasch zum
Benutzer zurückgeschnellt. Falls das Sägeblatt verdreht oder
im Schnitt falsch ausgerichtet wird, so können sich die Zähne
an der Hinterkante des Sägeblatts in die Oberfläche des Holzes
graben, wodurch das Sägeblatt aus dem Schlitz „herausklettert"
und in Richtung Benutzer zurückschnellt.
Unter den folgenden Bedingungen ist ein Auftreten eines
Rückschlags wahrscheinlicher.
1. UnZUREIcHEnD aBGEsTÜTZTEs WERksTÜck
a. Ein urchhängendes oder unsachgemäß angehobenes
abgeschnittenes Stück kann dazu führen, dass das
Sägeblatt sich verklemmt und dass Rückschläge auftreten
b. Das Schneiden durch Material, das nur an den
äußeren Enden abgestützt wird, kann zu Rückschlägen
führen. Wenn das Material schwächer wird, hängt
es durch, schließt die Nut und klemmt das Sägeblatt
ein (Abb. L).
c. Das Abschneiden eines freitragenden oder
überhängenden Stücks Material von unten nach
oben in vertikaler Richtung kann einen Rückschlag
verursachen. Das herabfallende abgeschnittene Stück
kann das Sägeblatt einklemmen.
d. Das Abschneiden von langen schmalen Streifen kann
einen Rückschlag verursachen. Der abgeschnittene
Streifen kann durchhängen oder sich verdrehen und die
Nut verschließen und das Sägeblatt einklemmen.
e. Das Hängenbleiben der unteren Schutzvorrichtung an
einer Fläche unterhalb des zu schneidenden Materials
kann die Kontrolle des Bedieners vorübergehend
reduzieren. Die Säge kann teilweise aus dem Schnitt
gehoben werden, dies erhöht die Möglichkeit, dass sich
das Sägeblatt verdreht.
2. FaLscHE EInsTELLUnG DER scHnITTTIEFE an
DER sÄGE
a. Für die effizientesten Schnitte sollte das Sägeblatt
nur so weit vorstehen, dass ein Zahn herausragt,
Zähne
24
36
60
WALT-Händler.
e
siehe Abbildung F). Dadurch kann der Schuh
das Sägeblatt unterstützen und er minimiert das
Verdrehen und Festklemmen im Material. Siehe
Abschnitt Schnitttiefeneinstellung.
3. VERDREHEn DEs sÄGEBLaTTs (FaLscHaUsRIcHTUnG
BEIM scHnEIDEn)
a. Durch stärkeres Drücken beim Schneiden kann sich das
Sägeblatt verdrehen.
b. Durch den Versuch, die Säge im Schnitt zu drehen (also
der Versuch, wieder auf die markierte Linie zu gelangen)
kann sich das Sägeblatt verdrehen.
c. Durch Übergreifen oder Betrieb der Säge mit falscher
Körperhaltung (ohne Gleichgewicht kann sich das
Sägeblatt verdrehen.
d. Durch eine veränderte Hand- oder Körperhaltung
während des Schneidens kann sich das
Sägeblatt verdrehen.
e. Durch das Rückwärtsbewegen der Säge, um das
Sägeblatt zu befreien, kann es sich verdrehen.
4. WERksTOFFE, DIE BEsOnDERE aUFMERksaMkEIT
ERFORDERn
a. Nasses Holz
b. Grünes Holz (frisch gefälltes oder nicht getrocknetes
Material)
c. Druckbehandeltes Holz (Material, das mit
Konservierungsmitteln oder fäulnisverhütenden
Chemikalien behandelt wurde)
5. VERWEnDUnG sTUMPFER ODER scHMUTZIGER
sÄGEBLÄTTER
a. Durch stumpfe Sägeblätter erhöht sich die Belastung
der Säge. Als Ausgleich drückt der Bediener in der Regel
stärker, wodurch die Säge noch stärker belastet wird
und das Verdrehen des Sägeblatts in der Nut gefördert
wird. Verschlissene Sägeblätter können auch über
einen unzureichenden Spielraum verfügen, was die
Möglichkeit des Hängenbleibens und einer stärkeren
Belastung erhöht.
6. anHEBEn DER sÄGE BEI scHRÄGscHnITTEn
a. Bei Schrägschnitten muss der Bediener besonders auf
die richtige Sägetechnik achten – vor allem in Bezug auf
die Führung der Säge. Sowohl der Winkel des Sägeblatts
zur Basisplatte als auch die größere Sägeblattfläche im
Material erhöhen die Möglichkeit, dass es steckenbleibt
oder sich in die falsche Richtung bewegt.
7. nEUBEGInn EInEs scHnITTs, WEnn DIE
sÄGEBLaTTZÄHnE IM MaTERIaL FEsTsTEckEn
a. Die Säge sollte auf die volle Betriebsdrehzahl gebracht
werden, bevor ein Schnitt begonnen oder neu begonnen
wird, nachdem das Gerät mit dem Sägeblatt in der Nut
gestoppt wurde. Andernfalls kann es zu Stillstand und
Rückschlägen kommen.
Alle anderen Bedingungen, die zu Einklemmen, Feststecken,
Verdrehen oder Fehlstellung des Sägeblatts führen könnten,
können einen Rückschlag verursachen. Siehe die Abschnitte
Weitere Sicherheitsanweisungen für alle Sägen und
DEUTscH
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