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Franke 340.0595.364 Manual Del Usuario página 48

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DE
DAS GERÄT
Leistungsmanagement-Funktion
Dieses Produkt ist mit einer elektronisch gesteuerten
Leistungsmanagement-Funktion ausgestattet Die
Leistungsmanagement-Funktion erkennt die Abgabe
der maximalen Leistung von 3,7 kW / 16 A für die
kombinierten Kochelemente (Phasen rechte und linke
Seite), optimiert die Leistungsverteilung und vermeidet
Überlastsituationen im Induktionssystem.
Zu diesem Zweck wird die Gesamtleistung kontinu-
ierlich überwacht und gegebenenfalls reduziert. Ist
es nicht möglich, die benötigte Gesamtleistung zu
liefern, reduziert ein Bedienelement standardmäßig die
Leistung eines anderen Kochelements auf das Niveau
unmittelbar unter der jeweiligen Leistungskurve, um die
Stromaufnahme von 16 A nicht zu überschreiten.
In diesem Fall erkennt der Generator den letzten von
der Benutzeroberfläche übermittelten Befehl mit der
höchsten Priorität und reduziert gegebenenfalls die
zuvor für ein anderes Kochelement aktivierten Einstel-
lungen.
Die Leistungsmanagement-Funktion wird zunächst auch
beim Erkennen eines Topfes auf der Kochstelle aktiviert.
Beispiel:
Wenn in derselben Phase (Phasen auf der rechten
und linken Seite) die Stufe der Leistungssteigerung
(Boost) (P) in einem Kochbereich ausgewählt wird, kann
automatisch der andere Kochbereich die Leistungsstufe
nicht gleichzeitig überschreiten 5.
Dieser Aspekt hängt von der für das Produkt festgeleg-
ten Einschränkung ab (siehe Abschnitt „INSTALLATEUR-
MENÜ").
Funktionsweise von Induktionskochfel-
dern
Induktionskochfelder unterscheiden sich stark von
herkömmlichen Kochfeldern oder Metallplatten.
Die unter der Glaskeramikoberfläche angeordnete
Induktionsspule erzeugt schnell ein sehr variables
Magnetfeld, das den magnetisierbaren Boden der
Pfanne direkt erwärmt.
Die Glaskeramikoberfläche wird nur durch den heißen
Topf erhitzt. Beim Herausnehmen des Topfes aus
dem Kochbereich wird die Stromversorgung sofort
unterbrochen.
FMA 839 HI / FMA 839 HI LL KIT
Erfassung des Vorhandenseins eines
Topfes
Jeder Kochbereich ist mit einem Topf-
Erkennungssystem ausgestattet. Das Topf-
Erkennungssystem erkennt Töpfe mit einem
magnetisierbaren Boden, der für Induktionsherde
geeignet ist.
Wenn der Topf während des Betriebs entfernt wird
oder ein ungeeigneter Topf verwendet wird, blinkt die
Anzeige neben dem Balkendiagramm mit
Wenn während der 20-Sekunden-Topferkennungszeit
kein Topf auf dem Kochbereich abgelegt wird:
schaltet sich der Kochbereich nach 20 Sekunden
automatisch aus
Das Display jedes Kochbereiches zeigt
Töpfe
Geeignete Töpfe
Nur Töpfe mit vollständig magnetisierbarem Boden sind
zum Kochen auf dem Induktionskochfeld geeignet
Ein Magnet haftet an jedem Punkt des gesamten
Topfbodens.
Geeignete Töpfe für Induktionskochfelder
Töpfe für Induktionskochfelder müssen aus Metall
mit magnetischen Eigenschaften bestehen und einen
ausreichend breiten Boden haben.
Geeignete Töpfe:
Emaillierte Stahltöpfe mit dickem Boden
9
Töpfe aus Gusseisen mit emailliertem Boden.
9
Töpfe aus mehrschichtigem Edelstahl, ferritischem
9
Edelstahl und Aluminium mit Spezialboden.
Nicht geeignete Töpfe:
Töpfe und Pfannen aus Kupfer, Edelstahl,
9
Aluminium,
feuerfestem Glas, Holz, Keramik und Terrakotta.
X
Um festzustellen, ob ein Topf geeignet ist, bringen
Sie einen Magneten in die Nähe seines Bodens.
Wenn der Magnet angezogen wird, ist der Topf für
Induktionskochfelder geeignet.
Wenn Sie keinen Magnet zur Verfügung haben,
können Sie eine kleine Menge Wasser in den Topf
geben, diesen auf einen Kochbereich stellen und
einschalten. Erscheint das Symbol
ist der Topf nicht geeignet.
– 48 –
.
an.
, im Display,

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Maris fma 839 hi ll kitMaris fma 839 hi