T-SKY (Führung P-100BINBELT/CHAIN)
T-SKY (Führung P-100BINBELT3/CHAIN3)
T-SKY1 (Führung P-100BINBELT/CHAIN)
T-SKY1 (Führung P-100BINBELT3/CHAIN3)
Modell
T-SKY (Führung P-100BINBELT/CHAIN)
T-SKY (Führung P-100BINBELT3/CHAIN3)
T-SKY1 (Führung P-100BINBELT/CHAIN)
T-SKY1 (Führung P-100BINBELT3/CHAIN3)
Modell
T-SKY (Führung P-100BINBELT/CHAIN)
T-SKY (Führung P-100BINBELT3/CHAIN3)
T-SKY1 (Führung P-100BINBELT/CHAIN)
T-SKY1 (Führung P-100BINBELT3/CHAIN3)
Anmerkung: Bei Anwendung des Art. P-100PROC (oder P-100PROB) können
die in den Tabellen aufgeführten Höhen um 1 m erhöht werden.
Die Maße in den Tabellen sind nicht bindend und dienen nur für eine
ungefähre Schätzung. Die effektive Eignung von T-SKY zur Automati-
sierung eines bestimmten Tors hängt vom Gleichgewicht des Tors, von
den Reibungswerten der Führungen und anderen, auch gelegentlichen
Behinderungen der Torbewegung ab, wie Windstärke oder Vorhanden-
sein von Eis, die die Bewegung des Tors beeinträchtigen könnten.
2.2_ Anlagenbeispiel und Kabelschnitt (Abb. 3-4-5)
1_
Antrieb mit Steuerung
2_
Photozellen
3_
Photozellen auf Standsäule
4_
Schaltleiste
5_
Blinkleuchte und Antenne
6_
Schlüsseltaster
7_
Druckknopftafel
8_
Externe Entriegelung (Optional)
a_
4x0,5 mm²
b_
2x0,5 mm² + RG58
c_
2x0,5 mm²
d_
3x0,5 mm²
e_
3x0,5 mm²
f_
4x0,5 mm²
3_
INSTALLATION
Die Installation von T-SKY muss von qualifiziertem Perso-
nal unter genauester Beachtung der Gesetze, Vorschriften
und Verordnungen und der Angaben in den vorliegenden
Anweisungen ausgeführt werden.
3.1_ Vorprüfungen
Vor der Installation von T-SKY müssen folgende Kontrollen ausgeführt
werden:
•
Prüfen, ob das gesamte benutzte Material in bestem Zustand, für
den Einsatz geeignet und mit den Vorschriften konform ist.
•
Prüfen, ob die Struktur des Tors so ausgelegt ist, dass es automati-
siert werden kann.
•
Prüfen, dass sich Gewicht und Abmessungen des Tors innerhalb
der Einsatzgrenzen laut Kapitel 2.1 befinden.
•
Prüfen, ob das Tor den Normen EN12604 und EN12605 entspricht.
•
Das Tor darf während der Bewegung keine öffentlichen Bereiche
für Fußgänger oder Fahrzeuge beeinträchtigen.
•
Prüfen, ob entlang dem gesamten Lauf des Tors sowohl in Schlie-
ßung als auch in Öffnung keine größeren Reibungen anliegen.
Höhe
Breite
•
Die Robustheit der mechanischen Anschläge überprüfen und kont-
2,5m
3,5m
rollieren, dass das Tor nicht aus den Führungen austreten kann.
2,5m
3,5m
•
Das Gleichgewicht des Tors überprüfen: es darf sich nicht bewegen,
2,5m
5m
wenn es in beliebiger Stellung stehen bleibt.
2,5m
5m
•
Prüfen, ob sich die Befestigungsstellen der verschiedenen Vorrich-
tungen (Photozellen, Tasten, usw...) in stoßgeschützten Bereichen
KIPPTOR
befinden und ob die Oberflächen ausreichend solide sind.
Nicht ausfahrend
•
Prüfen, ob die Mindest- und Höchstbereiche laut Abb. 6 und 7 vor-
(mit Zubehör
liegen.
P-100BANT)
•
Elemente des Automatismus sollten nicht in Wasser oder andere
Höhe
Breite
Flüssigkeit getaucht werden
2,2m
3m
•
Die Bestandteile von T-SKY nicht in der Nähe von Wärmequellen
2,2m
3m
aufbewahren oder Flammen aussetzen; diese Einflüsse könnten sie
2,2m
4m
beschädigen und eine mangelhafte Funktion, Feuer oder Gefahren
hervorrufen.
2,2m
4m
•
Sollte das Tor eine Eingangstür haben, ist sicher zu stellen, dass
diese den normalen Lauf des Tors nicht behindert; ggf. für ein ge-
KIPPTOR
eignetes Verblockungssystem sorgen.
ausfahrend
(mit Zubehör
•
Wenn das zu automatisierende Tor ein Kipptor ist, das Maß A der
P-100BANT)
Abb. 8 prüfen, d.h. der Mindestabstand zwischen der oberen Seite
der Führung und dem durch die obere Kante des Tors erreichten
Höhe
Breite
Höchstpunkt. Ansonsten kann T-SKY nicht montiert werden.
2,8m
3m
•
Den Stecker von T-SKY an eine elektrische Versorgungsleitung mit
2,8m
3m
Sicherheitserdung anschließen.
2,8m
4m
•
Die Steckdose muss durch eine geeignete magnetothermische Vor-
2,8m
4m
richtung und Differentialschalter geschützt sein.
3.2_ Zusammenbau Gleitführungen
Wenn man über die Gleitführung in drei Teilen verfügt, muss der Zu-
sammenbau wie folgt vorgenommen werden:
1_ Die drei Schienen gerade biegen, nachdem der Bügel am zweiten
Teil (zur Deckenbefestigung) gemäß Abb. 9 eingeführt wurde .
2_ Die Verbindung so verlaufen lassen, dass die Schienen verbunden
werden können (Abb. 10) und mit der mitgelieferten Schraube (B –
Abb. 10) befestigen.
3_ Die Spannung der Kette/Riemen durch Einwirkung auf die Mutter
der Kettenspannung einstellen (A Abb. 10), bis sie ausreichend starr
ist.
Wenn dagegen schon eine zusammengebaute Führung vorliegt, die
Kette/Riemen spannen, bis sie ausreichend starr ist.
Falls das zu motorisierende Tor eine Höhe über 2,5 m hat, ist es not-
wendig, das zusätzliche Teil 100PROC zu verwenden (für Kettenzug)
oder 100PROB (für Riemenzug), um die Gleitführung um 1 m zu erhö-
hen. Für den Zusammenbau wie folgt vorgehen:
• Führung 100BINCHAIN3 - Kettenzug (100PROC)
1_
2_
3_
4_
5_
6_
• Führung 100BINCHAIN - Kettenzug (100PROC)
1_
2_
28
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird der
Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die Strom-
aufnahme.
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-Verbin-
dung einführen (Abb. 11).
Den Mitnehmerwagen entriegelt belassen (A Abb. 12) und die
Kette gleiten lassen, bis die Verbindung heraustritt (B Abb. 12).
Das mit der Kette gelieferte Teil zufügen (Abb. 13).
Die Kette gleiten lassen, bis sie auf dem Mitnehmerwagen ge-
sperrt wird (Abb. 14).
Das zusätzliche Teil des Gehäuses einfügen (mit der diesbezüg-
lichen Verbindung) und die vier Schienen wie zuvor beschrieben
zusammenfügen (Abb. 9-10).
Die Kette mit der Mutter spannen (A Abb. 15), bis sie ausreichend
starr ist.
Wenn die Kette/Riemen zu stark gespannt wird, wird der
Motor zu stark beansprucht und erhöht somit die Strom-
aufnahme.
Das zusätzliche Teil mit 1 m in die diesbezügliche 700 mm-Verbin-
dung einführen (Abb. 11).
Die Spannung der Kette über die Mutter lockern (A Abb. 15) und
den Kettenspanner entfernen.