4.5
ANSCHLUSS AN DIE VERSCHIEDENEN STROMVERTEILUNGSNETZE
1N AC 220...240 V 50/60 Hz.
Elemente 240 V
5.
5.1
KONTROLLE DES VORDRUCKES (PE) ABB. 1
Der Druck wird mit einem Manometer 0÷80 mb (Genauigkeit mindestens 0,1 mb) gemessen.
Die Druckentnahmestelle Abb. 1 befindet sich auf der Gasrampe G 1/2" hinter dem Schaltbrett; die Schraube (A) der
Druckentnahmestelle (B) losschrauben, den Silikongummischlauch im Manometer anschließen, den Brenner anzünden
(Abb. 3 Pos. 4) und den "dynamischen" Vordruck ermitteln.
Die Schraube (A) mit einem Gasdichtring (C) wieder montieren und die Gasdichtigkeit mit Seifenblasen kontrollieren.
5.2
KONTROLLE DES DRUCKES AN DER DÜSE (PI) ABB. 2
Die Druckentnahmestelle befindet sich oberhalb des Düsenhalters (Abb.2). Der Silikongummischlauch eignet sich für hohe
Temperaturen und muß mit Stanniol ummantelt werden, damit er nicht verbrennt; dies gilt vor allem für den Backofen oder die
Kochplatte.
5.3
REGLAGE DU DEBIT THERMIQUE MINIMUM
Die Wärmeleistung der richtigen Kleinststufe erzielt man mittels der "kalibrierten" Kleinststufen-Einstellschraube (By-Pass),
die laut Tabelle II ganz eingeschraubt werden muß. Den Brenner laut Kap. 6 "Anweisungen an den Verwender" in der
Höchststufe
( ) anzünden und nach etwa 15 Minuten Vorwärmzeit den Drehknopf auf die Kleinststufe ( ) drehen.
Bei der 2. und 3. Familie muß die Kleinststufen-Einstellschraube (By-Pass) ganz eingeschraubt werden.
5.4
KONTROLLE FÜR DEN BETRIEB MIT FLÜSSIGGAS
Kontrollieren, ob die montierten Düsen mit den Werten in den Tabellen II übereinstimmen.
Überprüfen, ob der Eingangsdruck mit den Werten in der Tabelle II übereinstimmt.
Kontrollieren, ob die Flüssiggasanlage zwei Druckregler mit ausreichender Kapazität besitzt und ob die Verdampfungskapazität
als ausreichend betrachtet werden kann.
Siehe auch die Herausgabe "Installationsnormen und Eigenschaften der Flüssiggasanlagen".
PE (Erde) gelb-grün
N
(NP) hellblau
L
(R) braun
1
ANWEISUNGEN AN DEN VERWENDER
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D