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Bestimmen Sie die auszugleichende Gesamtlast: Werkzeug, Zubehör und Teile der vom Federzug gehaltenen Rohre oder Kabel.
Das auszugleichende Gesamtgewicht muss zwischen der minimalen und maximalen Nutzlast des Federzugs liegen.
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Beurteilen Sie die Reichweite des Arbeitsbereichs und hängen Sie den Balancer ggf. an eine Rollenführung, um ihn in einem
ausreichend großen Bereich für die erforderlichen Tätigkeiten einsetzen zu können.
Wenn für die Installation Schraubbefestigungsvorrichtungen eingesetzt werden, sind selbstblockierende Muttern, Splinte oder andere
Sicherheitssysteme zu verwenden.
Zur Vermeidung eines anormalen Verschleißes muss die Last vertikal angebracht werden. Der Federzug muss sich in seiner Au-
fhängung frei bewegen können, damit er sich in Richtung der Last ausrichten kann..
Der Federzug ist auf einer Tragkonstruktion mit ausreichend bemessener mechanischer Festigkeit zu installieren. Mechanische
Festigkeit der Tragkonstruktion > 5*(Federzuggewicht + Last MAX.).
Es ist möglich, mehrere Federzüge auf ein und derselben Haupttragkonstruktion zu installieren, unter der Voraussetzung, dass
jeder Federzug einen unabhängigen Verbindungspunkt hat und dass die Tragkonstruktion die 5-fache mechanische Festigkeit aller
Federzüge und aller maximalen Lasten aufnehmen kann.
Es ist möglich, mehrere Federzüge auf ein und derselben Sekundärtragkonstruktion zu installieren, unter der Voraussetzung, dass
jeder Federzug einen unabhängigen Verbindungspunkt hat und dass die Tragkonstruktion die 5-fache mechanische Festigkeit aller
Federzüge und aller maximalen Lasten aufnehmen kann
Es empfiehlt sich, bei der Inbetriebnahme dem nachstehenden Verfahren gemäß vorzugehen:
- Installieren Sie den Federzug mit Hilfe des Einhänghakens, falls vorhanden, oder der Befestigungsöffnung an der Haupttragkonstruktion.
- Verbinden Sie die Sicherheitsvorrichtung an der Sekundärtragkonstruktion.
- Heben Sie die mit dem Federzug zu verbindende Last an.
- Schließen Sie den Schlauch (23) (Abb.2) an den Nippel (16) (Abb.2) an;
- Verbinden Sie die Druckluftversorgung mit dem Nippel des Schlauches (23) (Abb.2);
- Verbinden Sie das Werkzeug mit dem Nippel (21) (Abb.2-4).
- Lassen Sie die Last sinken, indem Sie das Seil des Federzugs abrollen lassen und regulieren Sie die Laufbegrenzungsklemme,
um die Last nicht über den Bediener zu bringen.
- Stellen Sie die Kraft des Federzugs ein, bis die aufgehängte Last ausgeglichen ist. Drehen Sie in der durch das Zeichen + ange-
gebenen Richtung, um die Kraft des Federzugs zu erhöhen. Drehen Sie in der durch das Zeichen - angegebenen Richtung, um
die Kraft des Federzugs zu verringern.
Stellen Sie eine ausreichende Beleuchtung des Arbeitsbereiches sicher, um eine gute Sicht auf die Arbeitsschritte und alle Elemente
der Ausrüstung ohne Schattenzonen, Blendwirkungen und stroboskopische Effekte zu ermöglichen.
Bei allen Federzügen, die keinen Aufhängehaken haben, ist darauf zu achten, dass dieser so an der Hauptkon-
struktion befestigt wird, dass er die für den korrekten Betrieb des Balancers selbst funktionalen Bewegungen
(Schwingungen und Drehungen) nicht blockiert.
Verwenden Sie die Öffnung (A) (Abb.1) für die Hauptaufhängung und die Öffnung (S) (Abb.1) für die Sicherhei-
tsaufhängung.
Verbinden Sie die Sicherheitsaufhängung (S) unter ausschließlicher Verwendung des mitgelieferten Zubehörs
(Abb.1) mit einer ausreichend bemessenen Halterung. Die Sicherheitshalterung DARF NICHT die gleiche sein,
die für die Hauptaufhängung (A) verwendet wird (Abb.1). Wenn die Hauptaufhängung bricht, darf die maximale
Fallstrecke nicht mehr als 100 mm betragen. Die nicht unter Spannung stehenden Seilstücke zumindest 20 mm
austreten lassen und ziehen Sie schrittweise die Schraubenmuttern der 21215 Zwingen (Abb. 1) zusammen mit
einem 2 Nm Drehmoment an.
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Damit der Federzug größere Lasten innerhalb des zulässigen Traglastbereiches ausgleichen kann, drehen Sie den Knauf (4) wie in
der (Abb.2) gezeigt (im Gegenuhr zeigersinn, gekennzeichnet durch das Zeichen +; die Einstellung erfolgt nicht stufenlos, sondern
schrittweise: Nach jedem Schritt muss der Knauf (4) wieder Kontakt mit der Plakette (5) (Abb.2) haben). Ziehen Sie den Knauf (4)
bei leichteren Lasten heraus, halten ihn gut fest und drehen ihn wie in der (Abb.3) gezeigt: Nach jedem Schritt muss der Knauf
wieder Kontakt mit der Plakette (5) (Abb.3) haben.
Nach der Einstellung der Last stellen Sie sicher, dass der Schlauch auf seiner gesamten Länge frei laufen kann: Die Bewegung
darf durch die vollständige Aufwicklung der Feder nicht begrenzt werden. Prüfen Sie den Lauf mehrmals bei verschiedenen Ge-
schwindigkeiten.
HINWEIS: Eine Minderung der Tragfähigkeit des Federzugs zur Aufnahme der angehängten Last kann bedeuten, dass die Feder
der Trommel bald bricht. ÄNDERN SIE DIE EINSTELLUNG DES FEDERZUGS NICHT MIT DEM ZIEL, DIE LAST DENNOCH AU-
FZUNEHMEN, SONDERN NEHMEN SIE UNVERZÜGLICH KONTAKT MIT ZUR WARTUNG BEFUGTEM FACHPERSONAL AUF.
Nicht mit einer beaufschlagten Last über der maximal zulässigen und mit Hilfe des Reglers ausbalancierten Last verwenden.
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