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Ergreifen Sie das am Federzug angehängte Werkzeug und führen Sie die geforderten Arbeitsschritte aus. Begleiten Sie das Werkzeug
anschließend in eine Gleichgewichtsposition auf der Senkrechten des Federzugs und lassen es wieder los.
Die auszugleichende Last ist am Karabinerhaken (24) (Abb.4) einzuhängen. Stellen Sie sicher, dass der Karabinerhaken nach dem
Anbringen der Last geschlossen ist.
Die Abwicklung des Schlauches darf niemals vollständig erfolgen: Der Arbeitslauf muss mindestens 100 mm vor der unteren
Laufgrenze enden.
Blockieren Sie die Klemme (18) (Abb.4) gegebenenfalls, um den Lauf nach oben zu begrenzen.
Last nicht abnehmen, wenn die Klemme (18) (Abb.4) nicht auf der Verklammerung des Schlauchs anliegt (SIEHE
ABBILDUNG 4).
- Lassen Sie die Last nicht los, wenn sie sich nicht in vertikaler Position befindet;
- Schwingen / werfen Sie die anhängende Last nicht zu einem anderen Bediener;
- Die Last darf nicht durch Ziehen am Schlauch des Federzugs bewegt werden;
- Das Anhängen von Lasten, die nicht innerhalb der zulässigen Mindest- und Höchstnutzlast liegen, ist verboten;
- Das Anhängen von mehr als einem Werkzeug an den Federzug ist verboten.
Das größte Risiko in Verbindung mit der Verwendung des Federzugs besteht im eventuellen unkontrollierten
Wiederaufwickeln des Schlauchs.
1 Sollte der Schlauch aus irgendeinem Grund nicht vom Federzug aufgewickelt werden, greifen Sie NICHT selbst ein, sondern
verständigen unverzüglich den Kundendienst.
2 Hängen Sie niemals die Last aus, wenn der Schlauch nicht vollständig in der Trommel aufgewickelt ist. Vermeiden Sie den Kontakt
des Schlauchs mit dem Gehäuse.
3 Sollte der Schlauch des Federzugs abgewickelt und keine Last angebracht sein, verständigen Sie unverzüglich den Kundendienst.
4 Während der Verwendung muss der Schlauch gerade sein und darf keine Berührung mit Umlenkungen oder Riemenscheiben
oder eventuellen externen Strukturen in der Nähe der Installations- und Einsatzstelle des Federzugs haben.
5 Der Federzug darf nur mit dem Schlauch in der Vertikalen verwendet werden.
6 Die Hubeinstellung des Federzuges muss so erfolgen, dass das Werkzeug auf oder unter der Höhe des Bedieners positioniert ist,
unabhängig davon, wo der Federzug eingebaut ist.
7 Verdrehen Sie das Seil während des Betriebs nicht (über 360 ° hinaus). Wenn sich die Last während des Betriebs drehen muss,
stellen Sie sicher, dass das dafür vorgesehene Werkzeug verwendet wird.
8 Sollte der Federzug mit einer Arretiervorrichtung versehen sein, verwenden Sie diese, wenn das daran hängende Werkzeug nicht
benutzt wird (Ende der Arbeitsschicht).
Nach der Auslösung der Vorrichtungen, die den Lastabsturz oder das unkontrollierte Aufwickeln des Seils
verhindern, ist eine Revision des Balancers erforderlich. Wenden Sie sich dazu an Ihren Händler.
Wenn der Federzug mit einem Elektrowerkzeug verwendet wird, beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung des
Elektrowerkzeugs für den Umgang mit eventuellen Restrisiken.
Verwenden Sie den Federzug nicht, indem Sie ihn am Schlauch anfassen, sondern fassen Sie nur das angehängte
Werkzeug an.
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Vor dem Werkzeugwechsel fortzufahren, ist es notwendig, der Schlauch des Federzugs vollständig zurückzuspulen, ohne die
Hubverstellung als Arretiervorrichtung zu verwenden.
Falls Blockiervorrichtungen vorhanden sind, ist es möglich, wie folgt vorzugehen:
- Stützen Sie die Last auf andere Weise (nicht mittels des Schlauch des Federzugs).
- Trennen Sie die Last vom Federzug.
- Verbinden Sie die neue Last und bringen diese in die vertikale Position unter dem Federzug mit angespanntem Schlauch.
- Regulieren Sie den Federzug, falls erforderlich, um die neue Last auszugleichen (neue Last mit anderem Gewicht als dem vorherigen).
Entfernen Sie sich aus keinem Grund vom Federzug, wenn an diesem keine Last angebracht ist.
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