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PTC HPP CLW HT Serie Instrucciones Para El Ensamblaje Y Mantenimiento página 57

Bombas de alta presión

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  • MEXICANO, página 40
WARNHINWEIS
• Die Temperatur des Versorgungswassers stellt einen ausgesprochen wichtigen Faktor für die Lebensdauer und
die Leistungen der Pumpe dar.
Für den Einsatz von Wasser mit einer höheren Temperatur als dem Höchstwert (nur für kurze Zeiträume) wenden
Sie sich bitte an den technischen Kundendienst des Herstellers.
• An der Ansaugung der Pumpe muss ein angemessen bemessenes Filtersystem mit folgenden Merkmalen
vorgesehen werden:
- Filterkraft von 100-320 Micron;
- Filterkapazität drei Mal größer als die Höchstfördermenge der Pumpe;
- Durchmesser der Eingangs- und Ausgangsöffnungen des Filters gleich oder über der der Ansaugung der Pumpe.
• An der Pumpenansaugung Drosselstellen, Gegenneigung und Bögen mit umgekehrtem "U" vermeiden. Sich
dessen versichern, dass die Anlage das Entleeren der Ansaugrohrleitungen beim Anhalten der Pumpe vermeidet
(siehe auch  Abb. 2).
• Die Ansaug- und Auslassrohrleitungen dürfen keine zu großen Kräfte oder Drehmomente auf die Pumpe
übertragen.
• Die Ansaugrohrleitungen müssen den gleichen oder einen größeren Innendurchmesser haben wie die Ansaugung
der Pumpe, einen Nenndruck von 10 bar/145 psi und ausreichend steif sein, um Quetschphänomene durch
eventuellen Unterdruck in der Ansaugung zu vermeiden.
• Die Auslassrohrleitungen müssen einen Nenndruck haben, der nicht unter dem Höchstdruck der Pumpe liegen
darf.
• Um Vibrationen und unregelmäßige Fördermengen zu reduzieren, das Folgende installieren:
- einen Druckakkumulator (oder einen mindestens 1,5 m/5 ft langen Auslassschlauch) zwischen dem
Auslassanschluss der Pumpe und dem Druckbegrenzungs-/Druckreglerventil;
- einen mindestens 1,5 m/5 ft langen Auslassschlauch unterhalb des Druckbegrenzungs-/Druckreglerventils;
- einen mindestens 1,5 m/5 ft langen Ansaugschlauch oberhalb des Ansauganschlusses der Pumpe.
• Die Pumpe erfordert die Speisung mit einer Booster-Pumpe. Die Anlage so einrichten, dass:
- der Durchsatz der Booster-Pumpe mindestens zwei Mal dem der Verdrängerpumpe entspricht;
- die Betätigung der Booster-Pumpe unabhängig von der Verdrängerpumpe erfolgt;
- die Booster-Pumpe immer vor der Verdrängerpumpe startet;
- ein Druckwächter auf der Ansaugleitung unterhalb des Filters vorhanden ist, um die Verdrängerpumpe vor
einem eventuellen Fehlen von Wasser durch Verstopfung des Filters zu schützen;
- ein Manometer für die Kontrolle des Speisungsdrucks in der Nähe der Booster-Pumpe vorhanden ist.
Es sind Ansaug- und Auslassanschlüsse sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Seite des Kopfes vorhanden.
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