Folgen Sie den angeführten Schritten, um die Installation vorzunehmen:
INSTALLATION DES COMBO-VORDERGERÄTES
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Bringen Sie das Combo-Gerät in der am besten geeigneten Position an. Hierbei gilt es, die vorherrschende
Windrichtung zu beachten.
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Das Combo-Vordergerät muss sich in dem Bereich befinden, in dem sich die Verunreinigungen ansammeln
(Blätter und andere schwimmende Gegenstände), d.h. es muss in der Mitte der Wand angebracht werden,
die gegen die vorherrschende Windrichtung liegt (Abb. 4) (S.71).
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Sobald Sie die geeignete Position für das Vordergerät festgelegt haben, bereiten Sie die Wand für seine
Installation vor.
Falls es sich um ein Schwimmbecken handelt, das neu gebaut wird, muss beachtet werden, dass
o
der Abschluss des Schwimmbeckenrandes so belassen wird, wie es im Installationsschema
angegeben ist.
Falls die Installation in einem bereits bestehenden Schwimmbecken vorgenommen wird, muss ein
o
Teil des Abschlusses des Schwimmbeckenrandes entfernt werfen, um ihn den folgenden Angaben
entsprechend zu belassen: Es muss ein Teil der Schwimmbeckenwand frei vom Abschluss sein (82
cm), damit das Vordergerät integriert werden kann. Der Wasserstand des Schwimmbeckens muss
die Hälfte der kippbaren Schleuse des Skimmers bedecken. Es wird empfohlen, einen ungefähren
Abstand von 12 cm zwischen dem Wasserstand und der Basis, auf die sich das Vordergerät stützt,
zu lassen (Abb. 5) (S.71 und Installationsschema).
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Die Oberfläche, auf der sich das Gerät befindet, muss vollkommen waagrecht und flach sein, damit sich das
Gerät vollkommen in einer Linie mit der Wand befindet.
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Bringen Sie das Combo-Vordergerät in der Lücke im Schwimmbeckenrand an, so dass es sich auf der
Schwimmbeckenwand befindet und in einer vertikalen Linie mit dieser liegt. Markieren Sie auf dem oberen
Teil der Wand jene Punkte, wo gebohrt werden muss, um das Gerät zu fixieren (Abb. 6) (S.71).
Anmerkung: das Vordergerät muss auf den Gummiklötzen stehen.
o
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Nehmen Sie das Vordergerät von der Wand und bohren Sie zwei Löcher für die mitgelieferten Dübel.
Reinigen Sie die Oberfläche, bringen Sie die Dübel und die Dämpfgummis an und setzen Sie das
Vordergerät zurück an seine endgültige Position. Fixieren Sie es mit den Schrauben DIN 571 M8x50 und
den entsprechenden mitgelieferten Unterlegscheiben (Abb. 6) (S.71).
INSTALLATION DES FILTERGEHÄUSES
WICHTIG: die Installation des Rucksack-Gerätes muss gemäß und entsprechend den verschiedenen
zutreffenden Normen erfolgen. Die im Installationsschema detailliert angegebenen Dimensionen müssen
eingehalten werden (Abb. 5) (S.71).
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Der Filtergehäuse wird direkt mit dem Vordergerät verbunden angebracht (Abb. 7) (S. 72). Beim Verbinden
der beiden Geräte müssen diese so angebracht werden, dass der kippbare Deckel des Filterungskastens
auf das Vordergerät fällt und dieses schließt. Um die verbundenen Geräte installieren zu können, darf die
Schwimmbeckenwand nicht dicker als 22 cm sein. Markieren Sie auf dem Boden jenen Bereich, in dem der
Filterungskasten angebracht wird (Abb. 5) (S.71) (sh. Installationsschema).
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Um das Anschließen des Abflusses und der anderen Leitungen zu erleichtern, muss eine Aushöhlung von
15-25 cm im Umkreis des gesamten Filterungskastens vorgesehen werden. Dadurch wird der Anschluss
der Abflüsse und das Ausfüllen danach erleichtert (sh. Installationsschema).
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Schaffen Sie die Aushöhlung bis zu einer Minimaltiefe von 90 cm. Daneben müssen Sie die notwendigen
Graben für die Wasserversorgung, Abflüsse und Strom ausheben, bis zur Position des Filterungskastens,
so wie im Installationsschema angegeben (Abb. 7) (S. 72).
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Bevor Sie das Gehäuse einsetzen, müssen Sie den inneren Abfluss im Loch im Boden des Kastens
installieren, davor muss der rote Stöpsel entfernt werden (Abb. 8) (S. 72). Es ist äußerst wichtig, dass der
genannte Abfluss installiert wird, da sich das Gehäuse bei seinem Fehlen mit Wasser und Erde füllen kann,
die durch das genannte Loch eindringen, was eine entsprechende Gefährdung der Geräte mit sich bringt.
WICHTIG
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Aus Transportgründen ist der Filterabfluss des Filtergehäuses nicht angeschlossen. Es ist unbedingt
notwendig, diesen mit dem dreigliedrigen Verbindungsstück anzuschließen, bevor mit dem Außenanschluss
begonnen wird (Abb. 9) (S. 72).
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Der Grund der Aushöhlung muss geebnet und das Gehäuse eingekeilt werden, um zu vermeiden, dass das
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