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NODOR NorCook IH N7502 BK Manual De Instrucciones página 29

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akustisch mit Pieptönen gemeldet:
- Kurzer Einzelton bei jeder Tastenbetätigung
- Langer unterbrochener Ton bei Dauerbetätigung einer Taste (≥ 10
Sek.)
- Ablauf eines Timers
Timer-Funktion (optional)
Es gibt zwei Arten von Timern:
- Selbständiger Timer 1 - 99 Min.: Signalton nach Zeitablauf. Diese
Funktion steht nur zur Verfügung, wenn keine Kochzonen in
Betrieb sind (alle Stufen melden 0). Wird eine Kochzone in Betrieb
genommen (andere Stufe als 0), bleibt die selbständige Zeituhr in
Betrieb. Wird der Timer benutzt, um eine Kochzone auszuschalten
(siehe Kochzonen-Timer), muss die Steuerung zuerst aus-
(Leistungssensor) und dann wieder eingeschaltet werden.
- Kochzonen-Timer 1 - 99 Min.: Diese Funktion steht nur zur Verfügung,
wenn eine Kochzone in Betrieb ist (Stufe höher als 0, Leuchtpunkt
an). Signalton mit Timer, vier auszuschaltende Kochzonen können
frei programmiert werden.
Einstellung des Timers:
Einstellung im Fingerdruck-Einstellbereich.
Zuerst wird die erste Stelle eingestellt, danach die zweite.
Sie können den Wert innerhalb von 10 Sekunden nach Einstellen der
zweiten Stelle noch verändern. (Leuchtpunkt auf dem Timerdisplay
und zugehörige blinkende LED bei Timer für eine Kochzone).
Ist ein Timer-Display aktiv, kann der Zeitwert durch Betätigen von [0]
im Fingerdruck-Bereich (linke Seite) direkt auf [0] gestellt werden
Ausschalten eines aktiven Timers:
Ein Timer wird durch Einstellen auf 0 deaktiviert.
Ein selbständiger Timer kann durch zweimaliges Betätigen der Netz-
Taste ausgeschaltet werden. (1. TC ist aktiv, 2. TC und Timer sind aus).
Selbständiger Timer:
Ist die Steuereinheit eingeschaltet (alle Kochzonen zeigen [0]), kann
der selbständige Timer durch Betätigen der Timer-Auswahltaste
aktiviert werden. Das Timer-Display zeigt „00" an. Der Dezimalpunkt
auf dem Timer-Display blinkt. Der Timer schaltet nach 10 Sekunden
wieder aus (Display wird dunkel), wenn keine weitere Taste
betätigt wird. Wird eine Zeit eingestellt, aber innerhalb von 10
Sekunden danach keine Kochzone aktiviert, schalten sich die
Kochzonendisplays aus (zusammen mit den entsprechenden Relais).
Eventuelle
Resthitzewarnungen [H] werden weiterhin angezeigt Solange
der Timer aktiv ist (Display-Punkt blinkt 10 Sekunden lang), kann
er eingestellt werden. Der Einstellbereich ist 0 bis 99 Minuten, in
Minutenschritten. Einstellung im Fingerdruck-Bereich.
Sofort nach Einstellung des Zeitwerts beginnt der Countdown
des gerade eingestellten Wertes. Der Timer wird nach 10 Minuten
automatisch deaktiviert und auf dem Timer-Display der Zeitwert
angezeigt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit ertönt ein akustisches
Signal und blinkt die Anzeige „00".
Der Signalton endet nach
- 2 Minuten bzw.
- Betätigen einer beliebigen Taste.
Daraufhin blinkt das Timer-Display nicht mehr und wird dunkel.
Eventuelle Resthitzewarnungen [H] werden weiterhin angezeigt
Durch Betätigen der Taste POWER kann die Steuereinheit von „reinem
Timer-Betrieb" auf Kochzone mit beliebiger Zeit - mit oder ohne
aktiviertem selbständigem Timer - eingestellt werden.
Durch Zurückschalten auf aktiven TC-Modus bei aktivem
selbständigem Timer wird der Timer zuerst ausgewählt
(Dezimalpunkt auf dem Timer-Display blinkt). Nach Auswahl einer
Kochzone verschwindet der Dezimalpunkt vom Timer-Display und
der bisher ständig leuchtende Dezimalpunkt auf dem Display der
Kochzone beginnt zu blinken.
Mit Ausschalten der Steuereinheit mit der Taste POWER wird der
selbständige Timer ebenfalls ausgeschaltet, falls er in Betrieb war.
Kochzonenspezifische Timer-Programmierung
Nach Einschalten des TC steht die Timer-Einstellung der gewünschten
Kochzonen zur Verfügung.
Durch Einstellen einer Kochzone (Kochstufe > 0) gefolgt von der
Einstellung des Timer-Displays (innerhalb von 10 Sek.) kann dieser
Kochzone eine Betriebszeit zugeordnet werden, nach Ablauf welcher
sie ausgeschaltet wird. Die LEDs um den Timer herum zeigen an, für
welche Kochzone der Timer aktiviert wurde.
Nach Auswahl des Timers beginnt die entsprechende LED sowie
der Leuchtpunkt im Timer-Display dauerhaft zu blinken. Wird eine
Kochzone erst später ausgewählt, erlischt der Leuchtpunkt und die
blinkende LED.
Beim Umschalten von einer Kochzone auf eine andere zeigt der
Timer den aktuellen Zeitwert für die entsprechende Kochzone an. Die
Zeiteinstellungen für andere Kochzonen bleiben aktiv.
Alle anderen Einstellungen erfolgen ähnlich wie beim selbständigen
Timer Bei mehr als einem aktiven Timer zeigt das Display immer den
niedrigsten Zeitwert an (nach einer Wartezeit von 10 Sekunden).
Nach Ablauf der eingestellten Zeit ertönt ein akustisches Signal und
blinkt die Anzeige „00". Die zugehörige Timer-LED blinkt synchron
dazu. Die programmierte Kochzone wird ausgeschaltet, die
Daueranzeige „0" erscheint und die Kochzone wird automatisch
ausgewählt. Nach 10 Sekunden (Wartezeit) erscheint die dauerhafte
Anzeige „H", falls eine Kochzone noch heiß ist.
Sonst wird das Zeichen „0" angezeigt.
Das akustische Signal und das Blinken der Kochzonen-Timer-LED
stoppen nach
- 2 Minuten bzw.
- Betätigen einer beliebigen Taste.
Daraufhin gehen die Timer-Displays aus und es sind keine Kochzonen
ausgewählt.
Das Verhalten des kochzonenspezifischen Timers ist ähnlich wie das
des selbständigen Timers.
Wird ein Timer für eine Kochzone programmiert, hängt die
Betriebszeitbegrenzung vom eingestellten Timer-Wert und nicht vom
Standard-Tabellenwert ab.
Kochgefäße (Abb. 3)
- Wird ein Magnet, der an den Boden eines Gefäßes
angenähert wird, von diesem angezogen, so ist dies ein zum
Induktionskochen geeigneter Topf.
- Vorziehen von Kochgefäßen, die auch für das Induktionskochen
ausgewiesen sind,
- und von Kochgefäßen mit flachem und dickem Boden.
- Ein Topf oder eine Pfanne mit demselben Durchmesser wie
die Kochzone erlaubt eine maximale Nutzung der verfügbaren
Leistung.
- ein kleinerer Topf verringert die Leistung, verursacht aber
keinen Energieverlust. Es wird trotzdem vom Gebrauch von
Gefäßen abgeraten, deren Durchmesser kleiner als 10 cm ist.
- rostfreien Gefäßen mit mehrfachbeschichtetem Boden oder
aus rostfreiem Ferrit, wenn auf dem Boden angegeben ist: per
induction.
- Gußeisernen Gefäßen besser mit emailliertem Boden, um
Verkratzungen der Glaskeramikfläche zu vermeiden.
- Es wird abgeraten von Gefäßen aus Glas, Keramik, Terracotta,
Aluminium, Kupfer oder nicht magnetischem (austenitischem)
rostfreiem Stahl.
Instandhaltung (Abb. 4)
Spuren von Aluminiumfolie, Essensresten, Fettspritzern, Zucker
oder stark zuckerhaltigen Speisen müssen sofort mit einem
Schaber von der Kochfläche entfernt werden um mögliche
Schäden an der Fläche zu vermeiden. Mit einem entsprechenden

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