KAMMER-VAKUUM-
VERPACKUNGSMASCHINEN
Die Maschinen bestehen im Wesentlichen aus folgenden Teilen:
• ein Edelstahlbecken (bzw. "Saugvorrichtung" oder "Vakuumkammer") (C), in dem Vakuum erzeugt wird und das Versiegeln der Beutel anhand von
Schweißleisten (D) erfolgt. Die Kammer beinhaltet einen transparenten Plexiglasdeckel (A) zur augenfälligen Überwachung der einzelnen Arbeitsschritte.
Die Kammertiefe lässt sich durch im Lieferumfang des Geräts enthaltene Einlegeplatten aus Kunststoff (B) verstellen
• ein Edelstahlgehäuse (E) mit Bedienungselektronik und Hauptschalter an der Frontseite; den hinteren Gehäuseabschluss bildet eine Edelstahlwand.
Die Modelle VM12, VM16 und MULTIPLE 315-P8 verfügen über eine Seitenplatte (F) zum Nachfüllen des Pumpenöls, die Füllöffnung an den anderen
Modellen befindet sich auf der Rückseite der Verpackungsmaschine (Abb. 2).
Rückseitig ist auch der Anschluss an die Gasflaschen (Option) angeordnet (Abb. 1)
• eine umlaufgeschmierte Hochleistungs-Vakuumpumpe (G) mit Schauglas für die Ölstandkontrolle
• eine Luftabsauganlage mit Anschlüssen, Leitungen und Magnetventilen zur Verbindung der Vakuumkammer mit der Pumpe und den Regel- bzw.
Steuervorrichtungen des Systems
• eine elektrische Anlage mit Steuerelektronik , Sicherungskasten, Schützen/Leistungsschutzschaltern (in den Drehstromversionen),
Bedienungselektronik und Anschlüssen. Sämtliche Funktionen sind durch Mikroprozessor gesteuert.
B
C
D
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E
C
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E
D
B
C
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E
REV. 00 - Cod.: 1500154
A
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F
A
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A
VM18
VM19
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VM20
VM30
VM53
VM1800
VM12
VM16
MULTIPLE 315-P8
D
G
Abb. 2
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Bedienungs- und Wartungshandbuch / Ausgabe 10 - 2005
INSTALLATION
GAS
GAS
Abb. 1
VM12
VM16
MULTIPLE 315-P8
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G
D
VM12
VM16
M U L T I P L E
315-P8
VM18
VM19
VM20
VM30
VM53
VM1800
F
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D