PELLETS UND PELLETZUFUHR
Die Pellets werden hergestellt, indem Sägemehl oder reine Holzabfälle (ohne Lackierung) aus Sägewerken, Tischlereien und anderen
Holzverarbeitungsbetrieben unter sehr hohem Druck gepresst werden.
Diese Art von Brennsto ist völlig umweltfreundlich, da keinerlei Klebsto verwendet wird, um ihn zusammenzuhalten. Der dauerhafte
Zusammenhalt der Pellets wird durch eine natürliche, im Holz enthaltene Substanz gewährleistet: das Lignin.
Pellets sind nicht nur ein umweltfreundlicher Brennsto , da die Holzrückstände maximal genutzt werden, sondern weisen auch technische
Vorteile auf.
Während Holz eine Heizleistung von 4,4 kW/kg aufweist (mit 15% Feuchtigkeit, also nach ca. 18 Monaten Ablagerung), beträgt die der Pellets
5 kW/kg.
Die Dichte der Pellets beträgt 650 kg/m
werden, um eine angemessene Heizleistung zu erzielen.
Die verwendeten Pellets müssen den in folgenden Normen
beschriebenen Merkmalen entsprechen:
EN PLUS UNI EN 14961 2 UNI EN ISO 17225 2 Klasse A1
A2
Der Hersteller emp ehlt, für seine Produkte immer Pellets mit 6 mm
Durchmesser zu verwenden.
LAGERUNG DER PELLETS
Um eine problemlose Verbrennung zu gewährleisten, müssen die
Pellets in einem trockenen Raum aufbewahrt werden.
Deckel des Behälters ö nen und Pellets mit Hilfe einer geeigneten
Schaufel einfüllen.
DIE VERWENDUNG MINDERWERTIGER PELLETS ODER IRGENDWELCHEN ANDEREN MATERIALS SCHÄDIGT DIE
FUNKTIONEN IHRES GENERATORS UND KANN ZUM ERLÖSCHEN DER GARANTIE UND DAMIT DER HAFTUNG DES
HERSTELLERS FÜHREN.
SCHÜRHAKEN „KALTE HANDGRIFF"
Alle Modelle werden mit Schürhaken (Abbildung 1) geliefert. Im Lieferumfang von einigen Modellen ist außerdem die „Kalte HANDGRIFF"
(Abbildung 2) inbegri en.
Diese Werkzeuge vereinfachen das Ö nen und Schließen der Tür sowie die Reinigung.
Die Generatoren mit „kalter Hand" haben auf der Rückseite ein Fach (Abbildung 3), in welches das Werkzeug bei Nichtbenutzung abgelegt werden kann.
100
, der Wassergehalt beträgt 8% ihres Gewichts. Aus diesem Grund müssen die Pellets nicht abgelagert
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Abbildung 1
DEUTSCH
Abbildung 2
Abbildung 3