1770-20.960.11_Hauswasserwerk_D
GARDENA Hauswasserwerk
3000/4, 4000/5, 5000/5, 5000/5 Inox
Willkommen im Garten mit GARDENA ...
Inhaltsverzeichnis:
1. Einsatzgebiet Ihres GARDENA Hauswasserwerks
Ordnungsgemäßer Gebrauch:
Förderflüssigkeiten:
Zu beachten:
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14.06.2011
12:43 Uhr
Dies ist die deutsche Originalbetriebsanleitung. Bitte lesen Sie die
Betriebsanleitung sorgfältig und beachten Sie deren Hinweise.
Machen Sie sich anhand dieser Betriebsanleitung mit dem Haus-
wasserwerk, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicherheits-
hinweisen vertraut.
Aus Sicherheitsgründen dürfen Kinder und Jugendliche unter
16 Jahren sowie Personen, die nicht mit dieser Betriebsanlei-
tung vertraut sind, dieses Hauswasserwerk nicht benutzen.
Personen mit eingeschränkten körperlichen oder geistigen
Fähigkeiten dürfen das Produkt nur verwenden, wenn sie von
einer zuständigen Person beaufsichtigt oder unterwiesen werden.
Bitte bewahren Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig auf.
3. Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4. Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
6. Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Das GARDENA Hauswasserwerk ist für die private Benutzung im
Haus und Hobbygarten bestimmt und nicht dafür vorgesehen,
zum Betrieb von Bewässerungsgeräten und -systemen in öffent-
lichen Gartenanlagen eingesetzt zu werden.
Bei offenen Verbrauchern (z. B. Wasserhahn) kann es bei bestimm-
ten Durchflussmengen zu Druckschwankungen zwischen Ein- und
Ausschaltbereich kommen.
Das GARDENA Hauswasserwerk kann zum Fördern von Regen-
wasser, Leitungswasser und chlorhaltigem Schwimmbadwasser
eingesetzt werden.
Das GARDENA Hauswasserwerk ist nicht für Dauerbetrieb
(z. B. Industrieeinsatz, Dauerumwälzbetrieb) geeignet. Nicht
gefördert werden dürfen ätzende, leicht brennbare, aggressive
oder explosive Förderflüssigkeiten (wie Benzin, Petroleum
oder Nitroverdünnung), Salzwasser sowie Lebensmittel. Die
Temperatur der Förderflüssigkeit darf 35 °C nicht überschreiten.
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