CPS LS790B Manual De Usuario página 17

Detector de fugas refrigerante
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BESCHREIBUNG VON DEM BEDIENFELD
3. SENSITIVITY – Taste: Dieses Lecksuchgerät, Typ LS-790-B bietet Ihnen 10
Möglichkeiten um die gewünschte Empfindlichkeit auszuwählen. Die Auswahl der
Empfindlichkeitsstufe ist abhängig von der Größe der
Kältemittel in der Kälte-oder Klimaanlage. Die niedrigste Empfindlichkeit haben Sie,
wenn Sie das Gerät einschalten ON. Drücken und halten Sie die SENSITIVITY – Taste
gedrückt, dann wird der Balken in dem Display von links nach rechts (von MIN zu
MAX) wandern. Bei Erreichen der gewünschten Empfindlichkeit nicht mehr weiter
drücken. Hinweis. Nicht immer unbedingt die höchste Empfindlichkeitsstufe einstellen !
4. LOCK – OUT Taste: Betätigen Sie diese Taste zum Arbeiten bei vielen Hinter-
grundgasen. Dieser Modus arbeitet und mißt die jeweils höchste Konzentration von
Kältegase und speichert diese, sobald Sie diese Taste, oder die CLEAR – Taste drück-
en. Jede weitere Konzentration von Kältegasen die kleiner sind als vorher vorgefunde-
nen, werden nun ignoriert. Weiterhin werden alle anderen Hintergrundgase nicht mehr
wahr-genommen. Ein ausgeprägter 2-Ton Alarm ertönt, wenn Sie mit dem Sensor in
den Bereich von einer höchsten Konzentration von Kältegasen gelangen. Dieses ist
dann die Stelle der mög-lichen Leckage.
5. CLEAR – Taste: Diese Taste hat die Aufgabe, 2 Funktionen zu erfüllen. Löschen der
Erinnerungs-Funktion falls Sie die LOCK-OUT Taste gedrückt Hatten und in diesem
Modus gearbeitet haben. Mit dieser Taste können Sie dieses Lecksuchgerät wieder
neu auf die jeweiligen Umgebungsver-hältnisse kalibrieren.
BEDIENUNGSANWEISUNGEN
Empfohlene Hinweise nach SAE J 1628 Achtung: Keine Lecksuche vornehmen
solange der Motor von der Kälte- oder Klimaanlage läuft.
1. Das System der Kälte – o. Klimaanlage sollte ein ausreichendes Volumen an
Kältemittel haben und der Druck in der Anlage sollte im ruhenden Zustand einen Druck
von ca. 3,50 bar aufweisen. Bei Temperaturen unterhalb von 15 °C und einem Druck in
der Anlage unter 3,50 bar sind eventuelle Leckagen nicht, oder kaum noch meßbar.
2. Bitte unbedingt darauf achten, daß das Sensorgehäuse von jeglichen Schmutzteilen
frei ist. Speziell die kleinen Öffnungen an dem Sensorge-häuse, egal ob die kleinen
seitlichen Öffnungen im unteren Bereich von dem Sensorgehäuse, oder die
Ansaugöffnungen an der Spitze von dem Sensor-gehäuse. Selbst kleinste
Verstopfungen können zu einem Fehl-Alarm führen. Sollte das Sensorgehäuse durch
Schmutzpartikel, oder der Kopf an diesem Gehäuse durch starke Feuchtigkeit beein-
trächtigt worden sein, bitten wir unbedingt folgendes zu beachten:Äußere Reinigung
von dem Sensorgehäuse mit einem sauberen Lappen. Innere Reinigung mit sauberer
Preßluft, jedoch mit weichem Druck. Auf vollem Durchgang der Ansaug - u.
Ausblasdüsen achten. Die Kontaktfläche von dem inneren Sensor mit einem weichen
Lappen säubern. Diese 4 Schritte empfehlen wir in regelmäßigen Abständen, ca. 1 x
pro Woche, ungeachtet der Verschmutzung zu wiederholen, denn damit haben Sie eine
gute Vorsorge getroffen. Keine Reinigungs – oder Lösungsmittel verwenden.!
3. Augenscheinliche Betrachtung des gesamten Kälte-oder Klimaanlagen-
systems auf jegliches Zeichen einer Leckage von Ölaustritt, Beschädig-
ungen und Korrosionen an den Leitungen, Schläuchen und Komponenten. Jede
fragwürdige Stelle sollten Sie sorgfältig mit der Sensorspitze von dem Leck-
suchgeät aus einer Entfernung von ca. 5 mm abtasten, speziell alle
Verschraubungen, Schläuche und Kupplungen, sowie alle Verbindungen.
4. Folgen Sie immer kontinuierlich den Weg in dem System mit der Meßspitze von
dem Lecksuchgerät, so das keine Möglichkeit ausgelassen wird eine Leckage zu
entdecken. Sollten Sie eine Leckage ausfindig gemacht haben und das Leck-
suchgerät einen Alarmton aussendet, so wiederholen Sie mehrfach mit der
Sensorspitze die Lecksuche an der Stelle wo vorher der Alarmton ertönte, um sich
von der genaue Stelle der Undichtig-keit zu überzeugen.
5.
Die Lecksuche mit der Meßspitze von dem Lecksuchgerät darf nur mit einer
Geschwindigkeit von max. 25 bis 50 mm pro Sekunde erfolgen und die Meßspitze
sollte nicht mehr als 5 mm von der Oberfläche der abzusuchenden Fläche entfernt
sein. Noch langsameres bewegen und mehr Nähe an die Oberfläche der abzusuchen-
den Stellen erhöht die Wahrscheinlichkeit eine Leckage noch besser zu erkennen.
6. Eine wahrscheinliche Leckage läßt sich noch besser sicherstellen, wenn Sie z.B. mit
Preßluft die Gegend der vermutlichen Leckage abblasen. Wenn notwendig, wieder-
holen Sie diesen Vorgang. Im Fall einer sehr großen Leckage können Sie mit dieser
Methode die Undichtigkeit schon sehr oft durch Augenschein entdecken.
7. Eine Lecksuche im Inneren des Verdampfers sollte wie folgt ausgeführt werden:
Lassen Sie den Lüfter von dem Verdampfer mindestens ca. 15 Sekunden mit einer
hohen Geschwindigkeit laufen. Schalten Sie den Lüfter aus und warten ca. 10 Minuten
damit sich das Kältemittel ansammeln kann. Als nächstes stecken Sie dann die
Meßspitze von dem Lecksuchgerät in die Lamellen von dem Verdampfer, oder in dem
Abfluß von dem Kondenswasser, jedoch ist unbedingt darauf zu achten, daß die
Meßspitze nicht mit Wasser in Berührung kommt. Weiterhin setzen Sie die Suche fort
in dem Kasten von dem Heizungs -u. Lüftungssystem. Wenn das Lecksuchgerät dann
einen Alarmton ertönen läßt, haben Sie das wahrscheinliche Leck ausfindig gemacht.
8. Reparieren Sie alle Versorgungsleitungen von dem Klima- oder Kältesystem und über-
prüfen Sie gleichzeitig alle anderen Systeme auf Beschädigungen. Nach der Reparatur
sollte unbedingt noch einmal eine Lecksuche an der reparierten Stelle vorgenommen
werden, damit Sie sicher sein können, eine wirklich dichte Anlage vorzufinden..
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Leckage und von dem

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