DEUTSCH
2 – Verlangsamung mit 33% der Normalgeschwindigkeit
3 – Verlangsamung mit 25% der Normalgeschwindigkeit
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T.START (t. s tart) [ 075 ]
Anlaufdauer bei jedem Motorstart, während die Hinderniskontrolle nicht
arbeitet. Angabe in Hundertstel Sekunden (075=750 mS).
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Zone (zone) [ 0 ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Parameter ⇒ Adresse 1)
Stellen Sie als Zonennummer mindestens die 0, maximal die 127 ein.
Siehe Abschnitt "Serieller Anschluß".
Menü Betriebslogiken
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TCA (TCA) [ ON ]
ON
Aktivierung der Schließautomatik
OFF Ausschalten der Schließautomatik.
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3 Schritt/3 Schritt (3 schrtt) [ OFF ]
ON
Aktivierung der logischen 3-Schritt-Schaltung.
OFF Aktivierung der logischen 4-Schritt-Schaltung.
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Impulssperre (iMPulsbl. auf) [ OFF ]
ON
Ein Startimpuls während der Öffnungsphase hat keine Wirkung
OFF Ein Startimpuls während der Öffnung hat Wirkung
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Fotozellen bei Öffnung (fotoz. AUF) [ OFF ]
ON: nur in Zu Aktiv
OFF: In beiden Richtungen Aktiv
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Test Lichtschranken (test phot) [ OFF ]
(Fortgeschrittene Logiken - Hinweis 14)
ON
Aktiviert die Prüffunktion der Sicherheitsvorrichtungen(Abb.3b
OFF Deaktiviert die Prüffunktion der Sicherheitsvorrichtungen(Abb.3d).
Werden sie deaktiviert (OFF), ist die Prüffunktion der Lichtschranken
gesperrt: Dann lassen sich Vorrichtungen anschließen, die keinen
zusätzlichen Prüfkontakt haben.
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Kontrollampe "Tor offen" oder 2 Funkkanal (SCA 2CH) [ OFF]
ON
Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 21-22 wird als Kontrol-
lampe zur Anzeige der Toröffnung konfiguriert.
OFF Der Ausgang zwischen den Klemmkontakten 21-22 wird als 2. Funkka-
nal konfiguriert
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Aufrechterhaltung Sperre (drucstabil) [ OFF ] (Abb. 5)
ON
Bei Benutzung eines mechanischen Halteanschlages bei der
Schließung wird diese Konfiguration benötigt. Durch Aktivierung dieser
Funktion werden die Flügel gegen den mechanischen Halteanschlag
gedrückt, ohne daß dieser vom Sensor als Hindernis bewertet wird.
Der Schaft setzt seinen Hub nach Ansprechen des Schließungs- End-
schalters oder bis zum mechanischen Halteanschlag also noch weitere
0,5 Sek. fort. Da auf diese Weise das Einschreiten der Schließungs-
Endschalter leicht vorverlegt wird, trifft der Flügel genau zum richtigen
Zeitpunkt auf den Halteanschlag. (Abb. 5a)
OFF Diese Konfiguration wird benutzt, wenn kein Halteanschlag vorhan-
den ist. Die Torbewegung wird ausschließlich durch das Eingreifen
des Schließungs-Endschalters unterbrochen. Deswegen muß der
Ansprechzeitpunkt des Schließungs-Endschalters präzise eingestellt
werden (Abb. 5b).
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Voralarm (voralarM) [ OFF ]
ON
Die Blinkleuchte geht etwa 3 Sekunden vor dem Motorstart an
OFF Die Blinkleuchte geht gleichzeitig mit dem Motorstart an
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Festcode (Festcode) (OFF) (Fortgeschrittene Logiken - Hinweis 13)
ON
Aktiviert den eingebauten Empfänger im Festcodemodus.
OFF Aktiviert den eingebauten Empfänger im Rollcodemodus.
(siehe Abschnitte 11.1 und 11.2)
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Fernbedienungsprogrammierung (PROG func) [ OFF ]
(UNIPRO ⇒ Fortgeschrittene Logiken ⇒ Hinweis15)
ON
Aktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen:
1- Nacheinander die verborgene Taste (P1) und die normale Taste
(T1-T2-T3-T4) eines Senders drücken, der bereits über das Fernbe-
dienungsmenü im Standardmodus gespeichert wurde.
2- Nun innerhalb von 10s die verborgene Taste (P1) und die normale
Taste (T1-T2-T3-T4) eines zu speichernden Senders betätigen.
Der Empfänger verläßt den Programmiermodus nach 10s, innerhalb
dieser Zeitspanne können weitere neue Sender eingefügt werden.
In diesem Modus muß nicht auf die Steuertafel zugegriffen werden.
OFF Deaktiviert die drahtlose Speicherung der Sendeeinrichtungen.
Die Sender werden nur mit dem entsprechenden Fernbedienungsmenü
gespeichert.
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Loop (loop) [ OFF ] (Fortgeschrittene Logiken - Hinweis 11)
ON
Bei einer zentralisierten geschlossenen Ringverbindung (Fig.5) die
Steuerung auf ON setzen.
OFF Bei einer zentralisierten offenen Verbindung (Fig.5) die Steuerung
auf OFF setzen.
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Master/Slave (Master) [ OFF ] (Fortgeschrittene Logiken - Hinweis 12).
ON
Die Steuerung wird als Master in einer zentralgesteuerten Anlage
konfiguriert (siehe Abschnitt12).
OFF Die Steuerung wird als Slave in einer zentralgesteuerten Anlage
konfiguriert (siehe Abschnitt12).
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HYDRA-R - Ver. 05
MONTAGEANLEITUNG
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Logik 1 (lg1) [ OFF ]
ON
Der nächste durch einen Befehl veranlaßte Vorgang wird als Autoset
gefahren (dazu ist es notwendig, daß der Vorgang vom Punkt des
Schließ-Endschalters beginnt). Am Schluß dieses Vorganges wird
die Logik "LG1" automatisch auf OFF gesetzt.
OFF Funktion deaktiviert.
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Logik 2 (lg2) [ OFF ]
ON
Ausgang Klemmen 6-7 als Blinkleuchte (Anschluß Leuchte 24V 3W max).
OFF Ausgang Klemmen 6-7 als Elektroschloß.
7) MENÜ AUTOTUNING (AUTOSET)
Gestattet die automatische Einstellung des Motordrehmoments.
ACHTUNG!! Das Autotuning darf erst durchgeführt werden, nachdem die
exakte Bewegung des Flügels (Öffnung/Schließung) und das korrekte An-
sprechen der Endtaster erfolgreich getestet wurden.
Nach Betätigung des Knopfes OK erscheint die Meldung ".... .... ....", die
Steuerung veranlaßt einen Öffnungsvorgang, daraufhin einen Schließvor-
gang, während dessen automatisch das nötige Mindestdrehmoment für die
Flügelbewegung eingestellt wird.
In dieser Phase ist es wichtig, daß eine Verdunkelung der Lichtschranke
genauso vermieden wird wie die Benutzung der Steuerbefehle START,
STOP und des Displays.
Wurde am Ende die Selbstregistrierung erfolgreich durchgeführt, zeigt die
Steuerung die Meldung "OK" und kehrt nach Betätigung einer beliebigen
Taste zum Menü Autotuning zurück.
Zeigt die Steuerung hingegen die Meldung "KO", so war die Selbstregi-
).
strierung nicht erfolgreich. In diesem Fall muß der Verschleißzustand des
Schwingtores überprüft werden. Außerdem ist zu kontrollieren, ob der Flügel
sich gleichmäßig bewegt. Anschließend wird ein neuer Selbstregistrierun-
gsvorgang gestartet.
ACHTUNG! Während des Autotunings arbeitet die Funktion der Hinderni-
serfassung nicht optimal, der Installateur muß deshalb die Bewegung der
automatischen Anlage verfolgen und Personen und Sachen die Annäherung
oder den Aufenthalt im Wirkradius der Anlage verwehren.
Wird mit Batterien gepuffert, muß das Autotuning mit netzgespeister Steue-
rung vorgenommen werden.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an
den von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,
niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu Personen-
und Sachschäden führen.
8) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
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Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek. dauernde
Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte Anten-
ne.Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel
RG58 hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören. Falls
die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne an
eine Stelle mit besserem Empfang.
9) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer Siche-
rheit durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code (rolling
code) mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die dank eines
exklusiven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich auto-
matisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er entweder
neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt.
Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt
werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit
Festcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfü-
gung, die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter
Empfänger, besteht auch hier.
kompatibel sind.