AB)
LED. Sie zeigt an, daß der Thermostat angespro-
chen hat.
AC)
LED. Sie zeigt an, daß die Maschine aus
Sicherheitsgründen verriegelt wurde.
AD)
LED. Sie zeigt an, daß die Elektrode verbraucht ist.
2.3
ERLÄUTERUNG DER TECHNISCHEN DATEN,
DIE AUF DEM LEISTUNGSSCHILD DER
MASCHINE ANGEGEBEN SIND.
Nr.
Seriennummer, die bei allen Anfragen zur
Maschine stets angegeben werden muß.
Fallende Kennlinie.
Geeignet zum Plasmaschneiden.
TORCH TYPE Brennertyp, der mit dieser Maschine verwen
det werden kann.
U0.
LeerlaufspannungSekundärseite
(Scheitelwert)
X.
Relative Einschaltdauer.
Sie ist der auf eine Spieldauer von 10
Minuten bezogene Prozentsatz der Zeit,
welche die Maschine bei einer bestimmten
Stromstärke arbeiten kann, ohne sich zu
überhitzen.
I2.
Schneidstrom
U2.
Sekundärspannung bei Schneidstrom I2
U1.
Bemessungsspeisespannung
3~ 50/60 HZ
Dreiphasenspeisung 50 oder 60 Hz.
I1.
Stromaufnahme beim entsprechenden
Schneidstrom I2.
IP21.
Schutzart des Gehäuses
Die zweite Ziffer 1 gibt an, daß diese
Maschine nicht im Freien bei Regen betrie-
ben werden darf.
S
Geeignet zum Betrieb in Umgebungen mit
erhöhter Gefährdung.
HINWEIS: Das Gerät ist außerdem für den Betrieb in
Umgebungen mit Verunreinigungsgrad 3 konzipiert.
(Siehe IEC 664).
3 INSTALLATION
3.1 MONTAGE DES BRENNERS
Diese Anlage wird ohne Brenner geliefert und eignet
sich nur für den Betrieb mit Hand- und Maschinen-
schneidbrennern CEBORA CP90, CP160 und CP200.
Den beweglichen Anschluß F erst in die Schutzeinrich-
tung D und dann
in den festen Anschluß C einführen; den Gewindering des
Anschlusses F bis zum Anschlag anziehen, um zu verhin-
dern, daß Luft austreten kann, da andernfalls der ein-
wandfreie Betrieb beeinträchtigt werden könnte.
Darauf achten, den Stromkontaktzapfen nicht zu verbeu-
len und die Stifte des beweglichen Anschlusses F nicht zu
verbiegen.
Die Schutzeinrichtung D auf die Tafel schrauben.
3.2 INBETRIEBNAHME
Die
Installation
der
Fachpersonal erfolgen. Alle Anschlüsse müssen nach
den geltenden Bestimmungen und unter strikter
Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften ausge-
14
Maschine
muß
durch
führt werden.
Die Gasspeisung an den Anschluß I anschließen und
sicherstellen, daß die Anlage in der Lage ist, ein dem ver-
wendeten Brenner angemessenes Gasvolumen mit dem
erforderlichen Druck zu liefern.
Wenn die Speiseluft von einer Druckluftflasche kommt,
muß diese mit einem Druckregler ausgestattet sein; nie-
mals
eine
Druckluftflasche
Druckminderer der Maschine anschließen. Der Druck
könnte die Kapazität des Druckminderers überschrei-
ten und bewirken, daß der Druckminderer explodiert.
Stets sicherstellen, daß die Speisespannung der
Spannung entspricht, die auf dem Schild am Netzkabel
angegeben ist. Andernfalls mit der Klemmenleiste für den
Spannungswechsel AE im Innern des Geräts die nötige
Umstellung vornehmen (Abb. 3).
Abb. 3
Die Maschinen verfügen über einen Ein-/Aus-Schalter;
daher ist folgendes zu beachten:
a) Bei permanentem Anschluß an die Stromversorgung-
sanlage (ohne Stecker) muß man einen Hauptschalter
installieren, dessen Bemessungsstrom den Angaben auf
dem Leistungsschild entspricht.
b) Bei Anschluß mit Stecker muß man einen Stecker ver-
wenden, dessen Bemessungsstrom den Angaben auf
dem Leistungsschild entspricht. In diesem Fall muß der
Stecker dazu verwendet werden, die Maschine vollstän-
dig vom Netz zu trennen, nachdem Schalter A (Abb. 2)
auf "O" geschaltet wurde.
Der gelb-grüne Leiter des Netzkabels muß an die
Erdungsklemme angeschlossen werden.
Ggf. verwendete Verlängerungen müssen einen der
Stromaufnahme I1, die auf dem Schild der technischen
Daten angegeben ist, angemessenen Querschnitt haben.
3.3 BESCHREIBUNG DER SCHUTZEINRICHTUNGEN
Thermischer Schutzeinrichtung:
Sie verhindert Überlastung und befindet sich auf den
Wicklungen des Haupttrafos; die Meldung erfolgt durch
Aufleuchten der LED AB (siehe Abb. 2).
Brennererkennung:
Sie stellt die Stromquelle auf den Betrieb mit den für den
angeschlossenen Brenner geeigneten Parametern ein.
Pneumatische Schutzeinrichtung:
Sie verhindert, daß die Maschine mit ungenügendem
direkt
an
den