Hinweise zum Betrieb:
Sorgen Sie für einen freien und rutschsicheren
➤
Standplatz mit ausreichender Beleuchtung.
Vor dem Werkzeugwechsel, Einstellarbeiten
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und vor dem Beseitigen von Störungen (dazu
gehört auch das Entfernen von eingeklemmten
Splittern) ist der Netzstecker zu ziehen.
Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die für die
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Leistungsfähigkeit der Maschine zu klein oder
zu groß sind.
Die bewegliche Schutzhaube darf in geöffnetem
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Zustand nicht arretiert werden.
Der Schalter darf nicht festgeklemmt werden.
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Kontrollieren Sie vor dem Einschalten, ob der
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Fräser festgezogen ist und die Spannschlüssel
entfernt sind.
Sichern Sie, wenn immer möglich, das Werk-
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stück gegen Wegrutschen, z. B. durch Spann-
zwingen.
Beginnen Sie mit dem Fräsen des Werkstücks
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erst, wenn der Fräser seine volle Drehzahl
erreicht hat.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkör-
➤
per. Nicht in Metallteile, z. B. Nägel, fräsen.
Führen Sie die Nutfräse geradlinig und ohne
➤
Kippbewegung, da es sonst zum Verklemmen
des Fräsers im Werkstück kommen kann.
Greifen Sie während des Fräsens nie unter das
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Werkstück (Verletzungsgefahr!).
Beim Fräsen das Anschlusskabel immer nach
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hinten von der Maschine wegführen.
Gleichmäßiger Vorschub beim Fräsen erhöht
➤
die
Lebensdauer
von
Maschine. Nicht rückwärts oder im Eintauchver-
fahren fräsen!
Entfernen Sie die Maschine erst dann vom
➤
Werkstück, wenn der Fräser zum Stillstand
gekommen ist.
Nie bei laufender Maschine an den Fräser oder
➤
in den Spanauswurf greifen. Maschine vor Ein-
stellungsarbeiten stets ausschalten und Fräser
zum Stillstand kommen lassen.
Maschine nur mit geschlossener beweglicher
➤
Schutzhaube abstellen. Bewegliche Schutz-
haube nicht festklemmen, auf einwandfreie
Funktion achten. Schutzteile nicht entfernen.
➤
Hinweise zur Wartung und Instandhaltung:
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3
3.1
Die Nutfräse NFU 32 ist schutzisoliert nach Klasse II.
Vor Inbetriebnahme ist darauf zu achten, dass die
Netzspannung mit der auf dem Leistungsschild der
Maschine angegebenen Betriebsspannung überein-
stimmt.
3.2
Bei längerem Bearbeiten von Holz oder bei gewerb-
lichem Einsatz für Werkstoffe, bei denen gesund-
heitsschädliche Stäube entstehen, ist die Maschine
an eine geeignete externe Absaugeinrichtung anzu-
Fräsmesser
und
schließen. Der Innendurchmesser des integrierten
Absauganschluss-Stutzens beträgt 58 mm.
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Der beim Fräsen entstehende Holzstaub beein-
trächtigt die notwendige Sicht und ist teilweise
gesundheitsschädlich. Die Maschine sollte des-
halb bei längerem Gebrauch, wenn nicht im
Freien oder in ausreichend belüfteten Räumen
gearbeitet wird, an eine Späneabsaugung, z. B.
transportablen Kleinentstauber, angeschlossen
sein. Die Luftgeschwindigkeit muss mindestens
20 m/s betragen.
Die regelmäßige Reinigung der Maschine, vor
allem der Verstelleinrichtungen an der Grund-
platte und der Führungen, stellt einen wichtigen
Sicherheitsfaktor dar. Vor Beginn dieser Arbei-
ten ist der Netzstecker zu ziehen.
Es dürfen nur original MAFELL-Ersatz- und
Zubehörteile verwendet werden. Es besteht
sonst kein Garantieanspruch und keine Haftung
des Herstellers.
Rüsten / Einstellen
Netzanschluss
Späneabsaugung
In Deutschland werden zur Absaugung
von Holzstäuben geprüfte Absaugein-
richtungen gefordert. Das sichere Unter-
schreiten des Luftgrenzwertes (2 mg/m
ist nur bei Anschluss der Maschine an
eine geprüfte Absaugeinrichtung (z. B.
Industriestaubsauger oder Kombigerät)
gewährleistet.
)
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