– nicht geeignete oder zu lange
Anschlussleitung – Spannungsabfall
(
10.1)
– unzureichende Reinigung der
Kühlluftführung
Wiederinbetriebnahme
Nach einer Abkühlzeit von bis zu 10 min.
(abhängig von der
Umgebungstemperatur) das Gerät wieder
normal in Betrieb nehmen. (
8.6 Wenn die
Vertikutiereinheit/Lüfterwalze blockiert
Sofort den Elektromotor abstellen und
Netzstecker ziehen. Danach die
Maschine, insbesondere die
Vertikutiereinheit oder Lüfterwalze, auf
Beschädigungen untersuchen und die
Ursache der Störung beseitigen.
9. Sicherheitseinrichtungen
Das Gerät ist für die sichere Bedienung
und zum Schutz vor unsachgemäßer
Benutzung mit mehreren
Sicherheitseinrichtungen ausgestattet.
Verletzungsgefahr!
Wird bei einer der
Sicherheitseinrichtungen ein Defekt
festgestellt, darf das Gerät nicht in
Betrieb genommen werden.
Wenden Sie sich an einen
Fachhändler, VIKING empfiehlt den
VIKING Fachhändler.
0478 670 9905 A - DE
9.1 Schutzeinrichtungen
Der Vertikutierer ist mit
Schutzeinrichtungen ausgestattet, die
einen unbeabsichtigten Kontakt mit den
Messern/Federzinken und mit
ausgeworfenem Vertikutiergut verhindern.
Dazu zählen das Gehäuse, der Fangkorb,
die Auswurfklappe und der
ordnungsgemäß montierte Lenker.
10.)
9.2 Zweihandbedienung
Der Elektromotor kann nur eingeschaltet
werden, wenn mit der rechten Hand der
Einschaltknopf gedrückt und gehalten
sowie danach mit der linken Hand der
Motorstoppbügel zum Lenker gezogen
wird.
10. Gerät in Betrieb nehmen
10.1 Gerät elektrisch anschließen
Stromschlaggefahr!
Beachten Sie die
Sicherheitshinweise im Kapitel „Zu
Ihrer Sicherheit" (
Bei Verwendung einer
Kabeltrommel muss die
Anschlussleitung ganz abgerollt
sein, sonst kann durch elektrischen
Widerstand Leistungsverlust und
Überhitzung entstehen.
Als Anschlussleitungen dürfen nur
Leitungen verwendet werden, die nicht
leichter sind als folgende
Gummischlauchleitungen:
H07 RN-F DIN/VDE 0282
Mindestquerschnitt:
bis 25 m Länge: 1,5 mm²
bis 50 m Länge: 2,5 mm²
Die Kupplungen der Anschlusskabel
müssen aus Gummi oder
gummiüberzogen sein und folgender
Norm entsprechen:
DIN/VDE 0620
Netzspannung und Netzfrequenz müssen
mit den Angaben auf dem Typenschild
bzw. den Angaben im Kapitel "Technische
Daten" (
Die Netzanschlussleitung muss
ausreichend abgesichert sein (
Dieses Gerät ist für den Betrieb an einem
Stromversorgungsnetz mit einer
Systemimpedanz Z
Übergabepunkt (Hausanschluss) von
maximal 0,49 Ohm (bei 50 Hz)
vorgesehen.
Der Anwender hat sicherzustellen, dass
das Gerät nur an einem
Stromversorgungsnetz betrieben wird, das
diese Anforderungen erfüllt. Wenn nötig,
kann die Systemimpedanz beim lokalen
Energieversorgungsunternehmen erfragt
werden.
4.).
10.2 Zugentlastung
Während der Arbeit verhindert die
Zugentlastung ein ungewolltes
Abziehen der Anschlussleitung und
dadurch eine mögliche Beschädigung des
Netzanschlusses am Gerät.
Daher muss das Anschlusskabel durch die
Zugentlastung geführt werden.
● Mit dem Anschlusskabel (1) eine
Schlaufe bilden und diese durch die
Öffnung (2) führen.
17.) übereinstimmen.
17.).
am
max
10
19