5. Rückschlagventil (ist unbedingt erfor-
derlich für die in Abb. 3 gezeigte instal-
lation mit selbstansaugender Pumpe)
6. Ausdehnungsgefäß
7. Fußventil
Die ordnungsgemäße installation der
Pumpe ist unerlässlich für das Auffüllen.
• Stellen Sie die Pumpe in der Nähe ei-
nes Brunnen oder eines tanks auf, um
sicherzustellen, dass die Ansauglei-
tung so kurz wie möglich ist. Auf diese
Weise kann die Auffüllzeit reduziert
werden, insbesondere bei höherer
Differenz in der Ansaughöhe;
• Verwenden Sie mindestens eine An-
saugleitung mit einem Durchmesser,
welcher der Saugöffnung der Pumpe
entspricht. Falls die Differenz in der
Saughöhe mehr als 4 m beträgt, ver-
wenden Sie Rohrleitungen mit einem
größeren Querschnitt;
• um die Bildung von lufteinschlüssen
zu vermeiden, muss die Ansauglei-
tung mindestens 0,5 m in die Förder-
flüssigkeit eingetaucht werden (Abb.
2, Abb. 3 H1>=0,5 m);
• installieren Sie am Ende der Ansaug-
leitung einen Fußventil mit Filter (Abb.
2) bzw. ein Rückschlagventil an der
Saugöffnung von selbstansaugenden
Pumpen (Abb. 3)
• Stellen Sie eine einwandfreie Abdich-
tung der Ansaugleitung sicher;
• Verwenden Sie große Kurven für den
Ansaughub;
Sorgen Sie bei selbstansaugenden Pum-
pen dafür, dass die minimale Höhe H3
(zwischen der Mitte der Saugöffnung und
dem Rückschlagventil) oder H4 (zwischen
der Mitte der Saugöffnung und der ersten
Verwendungsstelle) aus tabelle 1 einge-
halten wird, um die Saughöhe H2 (Abb. 3)
zu gewährleisten.
ELEkTROANSCHLUSS
WARNHINWEIS:
• Stellen Sie sicher, dass die auf dem
typenschild angegebene Spannung
und Frequenz mit der zur Verfügung
stehenden Stromversorgung überein-
stimmen.
• Der elektrische Anschluss ist in
Übereinstimmung mit den lokalen
Vorschriften vorzunehmen.
• Vor jeder Arbeit an der Pumpe das
Gerät vom Netz trennen. Stellen Sie
sicher, dass das Gerät von anderen
Personen nicht wieder unter Span-
nung gesetzt werden kann.
• Elektrische leiter müssen insbe-
sondere vor hohen temperaturen,
Schwingungen und Stößen, die eine
mechanische oder chemische Be-
schädigung verursachen können,
geschützt werden.
• Die Stromversorgungsleitung muss
mit einer Kurzschlusssicherung sowie
einem Differenzialschalter RCD (Feh-
lerstromschutzschalter) von hoher
Empfindlichkeit (30
und mit einer Sicherung mit Zeitver-
zögerung oder einem Schutzschalter
gesichert sein.
• Die Stromversorgungsleitung muss
mit einem externen Netzschalter mit
einem Öffnungsabstand der Kontakte
gemäß den lokalen Vorschriften aus-
gestattet sein.
Wechselstrommotore
Wechselstrommotore sind gegen Wär-
me- und Stromüberlastung durch eine in
DEUTSCH
mA)ausgestattet
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