ICON Stryker Back Armor Manual De Instrucciones página 21

SICHERHEITSWARNUNGEN
EINSCHRÄNKUNGEN DES SCHUTZES
Allgemeine Nutzung:
Der Stryker Back Armor soll beim Fahren von Straßenmotorrädern vor Umgebungsbedingungen bei gemäßigtem Klima schützen, ohne die Fähigkeit
des Trägers übermäßig zu beeinträchtigen, das Motorrad durch Betätigung der Bedienelemente zu steuern. Beim Stryker Back Armor wurde auf
Sicherheit und Ergonomie geachtet. Der Stryker Back Armor gilt als PSA, weil er bei einem Unfall oder Sturz von einem Motorrad auf der Straße
begrenzten Schutz für den Rücken bietet. Zusätzliche Gefahren bei einem Unfall mit einem Straßenmotorrad können Folgendes umfassen: Aufprall
auf das Motorrad des Fahrers, auf andere beteiligte Fahrzeuge oder auf Objekte am Straßenrand. Der Stryker Back Armor verhindert
durch starken Aufprall, Traumen durch hohe Biege-, Torsions- oder Druckkräfte, wie sie durch das einen Schlag gegen oder durch ein Objekt auftre-
ten können, bzw. Traumen, die durch extreme Bewegungen oder ein tiefes Eindringen von Objekten verursacht werden. Das in den Tests verwendete
Kraftniveau lässt sich nicht direkt mit den Kräften vergleichen, denen Motorradfahrer bei tatsächlichen Unfällen ausgesetzt sind. Produkte, die den
Anforderungen von Norm EN 1621-2:2014 gerecht werden, können daher die Schwere bestimmter leichter Verletzungen lediglich mindern. Die
PSA soll lediglich dazu beitragen, das Verletzungsrisiko im geschützten Bereich zu verringern (Einzelheiten dazu siehe Tabelle 4 und Abbildung 1).
Warnung: Kein Rückenprotektor kann restlos vor Verletzungen schützen.
Warnung: Der Rückenprotektor Stryker Back Armor kann keine Rückenmarksverletzungen verhindern.
Bei der Stryker Vest mit Stryker Back Armor als integrierter Komponente ist das zusätzliche Kunststoffsegment an der Vorderseite der Stryker Vest,
welches das Brustbein zum Teil abdeckt, ein Designelement. Es kann vor dem Aufprall kleiner Steine und Gesteinstrümmer schützen. Andere
Kunststoffteile und -komponenten auf der Stryker Vest außer dem Stryker Back Armor und dem Kunststoffsegment an der Vorderseite sind lediglich
Designelemente, die keinerlei Schutz bieten. Nur der Stryker Back Armor wurde zertifiziert. Das Kunststoffsegment wurde zwar getestet, um die
Übereinstimmung mit der Richtlinie 89/686/EWG und den Aufprallprüfungsanforderungen der technischen Norm EN 14021:2003, Abschnitt 4.7
als anwendbarem Prüfverfahren zu gewährleisten, es wurde jedoch keiner weiteren Zertifizierung unterzogen.
der Stryker Vest ist KEIN Brustprotektor. Es verhindert keine Traumen durch starken Aufprall, Traumen durch hohe Biege-, Torsions- oder Druckkräfte,
wie sie durch einen Schlag gegen oder durch ein Objekt auftreten können, bzw. Traumen, die durch extreme Bewegungen oder ein tiefes Eindringen
von Objekten verursacht werden.
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Falsche Verwendung, die die Leistung des Stryker Back Armor beeinträchtigt:
Der Stryker Back Armor muss getragen werden, um Schutz zu bieten. Der falsche Einsatz des Stryker Back Armor kann seine Wirksamkeit erheblich
beeinträchtigen und die Leistung verringern. Damit der Stryker Back Armor sein ursprüngliches Schutzpotenzial beibehält, darf er nur auf die im
Abschnitt „Einsatzbeschränkungen und -begrenzungen" dieser Anleitung beschriebene Weise verwendet werden. Der Stryker Back Armor darf nicht
manipuliert werden. Der Stryker Back Armor darf weder zugeschnitten noch übermäßig oder wiederholt verbogen oder verdreht werden, da dies eine
unsachgemäße Nutzung darstellt und zum Verlust der Schutzeigenschaften und/oder zum Bruch des Protektors führen kann. Der Stryker Back Armor
keine Traumen
darf nicht lackiert oder mit Farbstoffen bearbeitet werden.
Umweltbedingungen, die zu einer Verschlechterung der Leistung des Stryker Back Armor führen:
Verschmutzung durch Fremdsubstanzen bzw. falsche Behandlung können die Wirksamkeit des Stryker Back Armor und dessen Leistung erheblich
verringern. Der Stryker Back Armor darf keinem starken direkten Sonnenlicht oder extremer Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Der Stryker Back Armor
darf keinen extrem hohen oder niedrigen Temperaturen wie in einem geschlossenen Fahrzeug oder bei der Lagerung im Freien ausgesetzt werden.
Das Kunststoffsegment auf der Vorderseite
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